Gestern wurde dieses Blog 14 Jahre alt. In den letzten Jahren ist es zum großen Teil Facebook zum Opfer gefallen, das ist natürlich schade, weil man hier viel schöner immer mal wieder Dinge nachlesen und wiederfinden kann. Jenun, im Dezember hat es ja wieder etwas besser geklappt mit dem Bloggen, ich habe weiterhin gute Vorsätze, auch wenn ich diesen Monat schon wieder etwas schwächle; der Fußscheiß hat mich in der Arbeit zurückgeworfen, und ich muss jetzt wirklich dringend die nächste Gardam fertigkriegen, um dann meinen eigenen Roman zu Ende zu bringen. Blöde Kette, wegen Übersetzen nicht zum Schreiben zu kommen, und dann wegen Fuß nicht zum Übersetzen.
Apropos Übersetzen: Heute gibt es in der Süddeutschen Zeitung eine ganze Seite zum Thema „Übersetzen unter Druck“. Insgesamt sieben Kolleginnen und Kollegen (Pieke Biermann, Frank Heibert, Stephan Kleiner, Patricia Klobusiczky, Karin Krieger, Hinrich Schmidt-Henkel und ich) haben unter verschiedenen Aspekten etwas darüber geschrieben; ich zum Thema „Zu zweit übersetzen“. Hier hinter der Paywall.
Desweiteren ist ein Artikel von mir in der Wohnzeitschrift Sense of home erschienen – die Rubrik heißt „Objekt der Begierde“, und darin erzählen Leute, welches eigentlich zu teure Ding, das sie jetzt aber glücklich macht, sie sich mal geleitet haben. Das poste ich demnächst dann auch hier, denn das passt schön.
Und damit zurück in die Übersetzung!
Happy Birthday, kleines Blog! Sekt für alle, Blumen für mich!
Ach ja, Tagebuchbloggen! Finde ich ja bei anderen immer total interessant, bei mir selbst sterbenslangweilig. Die langweiligste Geschichte ist die von heute.
Dann tut mir also der Fuß ein bisschen weh, der rechte, der operierte. Als wäre mir etwas draufgefallen, als hätte ich da einen blauen Fleck oder sowas, aber es ist nichts draufgefallen. Macht ja auch alles nix, sowas behandle ich normalerweise mit Ignorieren, und der rechte Fuß jault ja eh gelegentlich. Oder um es mit meiner Tante Ingrid zu sagen: Was von allein gekommen ist, wird auch von allein wieder gehen. So schlimm ist es nicht, und ich neige ja nicht so zum Jammern.
Sondern laufe lieber eine Runde, das hilft ja bekanntlich gegen alles. Nur gegen Fußschmerzen dann halt doch nicht, eher im Gegenteil, zum Ende der Runde tut es dann doch wieder mehr weh. Und dann ziemlich. Und das hört auch übers Wochenende nicht auf und wird nicht besser. Der Fuß ist geschwollen. Am Montag Mittag rufe ich bei der Lieblingsärztin („Physikalische und Rehabilitative Medizin“) an; fünf Minuten nach Ende der Telefonsprechzeit. Dienstag beginnt die Telefonsprechzeit erst um 12, und an dem Nachmittag geht nichts mehr. Mittwoch morgen könne ich kommen, „sonst erst wieder ab April“.
Ich verlege also gleich zwei Mittwochmorgentermine und bin heute um halb neun da. Als erste. Komme trotzdem erst um neun dran, das ist nett, denn zufällig kommt auch gerade eine Freundin zu derselben Ärztin, und ich freu mich sehr, sie zu treffen. Wir sind jetzt in dem Alter, in dem man sich zufällig im Wartezimmer trifft, scheint’s.
Die Ärztin sagt das gleiche, was auch schon mein medizinisch nicht sehr bewanderter Kopf und Dr. Google gesagt haben: Verdacht auf Stressfraktur. Ermüdungsbruch. Ich soll ein Röntgenbild machen lassen, und nein, das geht nicht hier. Auch wenn sie in der Fachklinik mit drin ist, aber da dürfen nur Operateure Röntgenbilder machen. Bescheuert, aber so steht’s geschrieben. Ich muss woanders hin. Wenn man auf dem Bild nichts sieht, MRT-Termin ausmachen. Wenn man was sieht, dann zum Orthopäden (wieso kann ich nicht zu ihr zurück? Weil der Orthopäde … ich hab’s schon vergessen). Ob sie einen kennt, frage ich. Ja, sagt sie, Dr. S., da sei ich doch auch schon mal gewesen. Ach, und wenn ich schon dabei sei, solle ich auch gleich mal meine Knochendichte messen lassen, von wegen Osteoporose. Und im Übrigen könne das auch ein Gichtanfall sein, ob mit meiner Harnsäure alles in Ordnung sei? – Äh keine Ahnung? – Es sehe auch nicht nach Gicht aus, sagt sie.
Ich fahre also mit der U-Bahn zu Dr. S., wo man mich gleich wieder wegschickt, auf der Überweisung stehe ja „Radiologie“. Aber da steht auch erstmal Röntgen, sage ich, und ich wurde doch hier schon mal geröntgt. Ja, schon, aber sie seien keine Radiologen. Ich müsse also … gut 10 Minuten Fußweg, Spitzenidee mit meinem Fuß.
In der radiologischen Praxis warte ich wieder eine Weile. Und dann ist auf den Bildern nichts zu sehen. Um einen Termin fürs MRT auszumachen, muss ich bitte noch hoch in den vierten Stock. Für die Knochendichtemessung können wir auch hier einen Termin machen, der ist dann allerdings nicht hier, sondern in Altona. HERRGOTTNOCHMAL! Ich habe jetzt einen Termin Anfang Februar zur Knochendichtemessung in Altona. Und am Montag einen zum MRT in der Stadt.
Was ich bis Montag mit meinem inzwischen doch beschissen schmerzenden Fuß machen soll – keine Ahnung. Ich habe der Superärztin gemailt, mal sehen, was sie antwortet. Schmerzmittel, hochlegen, nicht rumlaufen, schätze ich. Ich will aufn Arm.
Wie du wohl wirst? Das große Ding wird sein, dass im September mein zweiter Roman erscheint. Der ist noch nicht fertig, ich muss erst noch fix eine Jane Gardam zu Ende übersetzen, aber das ist nicht mehr viel. Und dann kommt noch mal richtig intensiv Arbeit am neuen Roman, der soll im März fertigwerden.
Ich habe eine Scheißangst. Dass ich mich mit dem Roman übernommen habe, dass das Thema zu groß für mich ist, dass ich es nicht hinkriege, dass am Ende alle enttäuscht sind und es doof finden. Er ist wirklich etwas komplett Anderes als der Pfau. Allerdings finde ich die Grundidee immer noch super, und ich finde es auch immer noch richtig, etwas ganz anderes zu machen. Wenn ich noch so eine fluffige Komödie nachlege, dann bin ich in der Schublade drin und komme auch nicht mehr raus. Und ich fand schon am Übersetzen immer toll, dass mit jedem neuen Buch was ganz Neues kommt.
Außerdem: Einer dieser ewigen Lebensratschläge ist ja „Do one thing every day that scares you.“ Natürlich habe ich lauter Ängste, aber mir würde wohl nicht jeden Tag etwas Neues einfallen, wovor ich Angst habe. Aber einen eigenen Roman zu veröffentlichen, reicht ja wohl als furchteinflössende Tat für fast ein Jahr, und dann kann man noch ein paar kleinere Dinge hinzufügen. Ich habe heute Nacht nämlich schon damit angefangen und tatsächlich Karaoke gesungen. Ich! In ein Mikro rein! Es hat zum Glück niemand wirklich zugehört, weil die anderen alle mitgegröhlt haben, aber hey: Ich bin die Frau, die ein Jahr in Japan gelebt hat, ohne ein einziges Mal Karaoke zu singen. Weil ich zwar sonst wenig Scheu habe, mich auf alle erdenklichen Weisen zum Affen zu machen, aber Singen, wenn jemand das hört: nein. Ich werde sofort aggro, wenn man mich dazu zu zwingen versucht. Und dann habe ich es einfach trotzdem gemacht, und es ging irgendwie.
Was liegt sonst an? Im Februar fahren wir wieder zu dritt an die Ostsee zum Schreiben, da muss einiges am Roman passieren. Im März ist Buchmesse in Leipzig. Im Mai fahren wir für ein paar Tage nach Wien, kurz drauf ist Übersetzertagung, und im Juni wieder Schreibcamp, lauter Gründe für große Vorfreude. Bis zum Schreibcamp muss mein Roman auch durchs Lektorat sein, und ich kann anfangen, an etwas Neuem herumzudenken. Tatsächlich habe ich schon erste zaghafte Ideen, vielleicht kann ich die dort weiterentwickeln. Und dann ist im Sommer auch schon wieder die nächste Jane Gardam dran, die dann im Frühjahr 2020 erscheinen soll.
Ansonsten ist für die zweite Jahreshälfte noch nichts Großes geplant. Keine Ahnung, was wir in den Sommerferien machen, irgendwas Schönes bestimmt. Und dann kommt im September der neue Roman – sehr aufregend. Ob die BuchhändlerInnen ihn mögen werden? Ich hoffe natürlich, wieder auf Lesereise zu gehen, aber es kann auch sein, dass es deutlich weniger wird als beim Pfau. Dann schreibe ich was Neues, oder ich übersetze; langweilig wird es sicher nicht werden, es kommt ja immer was. Im Oktober ist Buchmesse, und danach ist das Jahr ja sowieso immer im Handumdrehen rum.
Ach ja, ein paar erste Lesungstermine für das neue Jahr gibt es auch schon (Stade, München, Hamburg, Berlin, Frankfurt für den Anfang)!
Habt ein bonfortionöses neues Jahr, ihr alle! Macht Quatsch, habt euch lieb, und seid gut zu denen, die doof sind. Die haben nämlich auch alle ihr Päckchen zu tragen. Bleibt gesund. Redet miteinander. Lacht und feiert! Macht Euch locker. Packt an. Nehmt euch selbst nicht so wichtig, hört zu und fragt nach. Gebt mehr als ihr nehmt. Geht viel spazieren und schlaft viel. Und esst mehr Obst!
„Ich will mich wieder wundern, will erstaunt sein,
Will wie der allererste Mensch
Mit neuen Augen zwischen den Dingen stehen
Und nichts wiedererkennen,
Die Schritte setzen durch Wälder und Wiesen
Und sagen: ja es ist gut – ist gar nicht so schlecht.
Und also öffne ich meine Arme, ich öffne sie so weit ich kann,
Denn jeder Tag ist ein Geschenk, er ist nur scheiße verpackt,
Und man fummelt am Geschenkpapier rum und kriegt es nur mühsam wieder ab.
Doch ja ich weiß jetzt, es gibt Menschen, die diese Welt durchaus rechtfertigen,
Die durch ihr bloßes Dasein andern Menschen leben helfen,
Die lieben und lieben und lieben und lieben und lieben und lieben,
Als wäre es das leichteste der Welt.
Ich will einer von Ihnen sein.“
Dann komm mal rein, 2019. Mach’s dir bequem, nimm dir ’n Keks. Wir rocken das schon, ne?
Du warst ein Jahr voller wunderbarer Begegnungen und ein Jahr der Selbstzweifel. Wahrscheinlich ist der zweite Roman immer der schwerste, jedenfalls hat man mir das ungefähr eine Million mal gesagt, und das sei erst recht so, wenn der erste erfolgreich war. Jenun: es kommt mir vor, als stimmte das, jedenfalls ist mein zweiter immer noch nicht fertig, ich hadere und zweifle und kämpfe und komme nur furchtbar langsam voran.
Der Pfau hingegen flog einfach immer noch weiter, das Taschenbuch war fast das komplette Jahr immer noch auf der Bestsellerliste. Jetzt gerade wieder auf Platz 35. Ich höre nicht auf zu staunen, jetzt seit drei Jahren durchgehend. Alles vollkommen irre.
Beim Schreiben jedenfalls habe ich festgestellt, was ich auch 2017 schon festgestellt habe: Am Besten geht es, wenn ich wegfahre. Ich war mal wieder eine Weile allein auf Helgoland, außerdem war ich zweimal zu dritt und einmal kurz zu zweit zum Schreiben an der Ostsee, und das waren die produktivsten Zeiten überhaupt. Wenn es rechts und links von mir klappert, klappere ich auch. Und wenn es rechts und links von mir nicht klappert, sondern stöhnt, dann finde ich das sehr beruhigend. Andere sind auch nicht schneller, andere kämpfen und hadern auch. (Und kichern abends, das tut ebenfalls gut.)
Genau so super, aber ganz anders war das „große“ Schreibcamp im Juni, als wir zu neunt für eine Woche diesen irre schön renovierten Gutshof an der Mecklenburgischen Seenplatte gemietet hatten. Das taugte weniger, um tatsächlich zu schreiben, aber wir haben den ganzen Tag übers Schreiben geredet, gegenseitig Texte gelesen und drüber gesprochen, kleine Workshops gehalten, und das war alles ganz und gar großartig, inspirierend, hilfreich, lustig und überhaupt: ein Highlight des Jahres.
Kurz drauf bin ich 50 geworden. FÜNFZIG! Nicht zu fassen. Ein bisschen hat mich das schon erschreckt, jedenfalls deutlich mehr als 30 und 40. Kurz vor dem Geburtstag hat man mir auch noch die Schilddrüse rausgenommen, das ist keine Riesensache im Vergleich zu dem, was andere so haben, aber es trug zu dem Gefühl bei: Jetzt bist du alt, jetzt gehen die Einzelteile kaputt.
Andererseits … als ich mit Anfang 20 in einer WG wohnte, wurden gleichzeitig Alice Schwarzer und Ulrich Wickert 50. Es gab ein großes Gespräch zwischen den beiden der ZEIT (glaube ich) mit der Überschrift „50 klingt so erwachsen“. Das fanden wir in der WG so lustig, dass wir es uns an die Küchenwand gehängt haben. Natürlich ist 50 erwachsen! Fanden wir. Inzwischen verstehe ich sehr gut, was sie meinten. Ich fühle mich auch nicht so erwachsen wie 50 klingt, und ich hoffe sehr, dass das mit 80 noch genauso ist.
Im Sommer waren wir in Apulien, das war wahnsinnig schön. Herrliches Wetter, sehr schöne Unterkunft und lauter wunderhübsche Kleinstädte. Perfekter Urlaub, viel gelesen und herumgestromert, viel Sonne und Wasser bekommen. Überhaupt: Was für ein Sommer! Einfach mal zuverlässig jeden Tag 30°C, genau meine Temperatur, meinetwegen hätte dieser Sommer ewig weitergehen können. Ich kann mich nicht erinnern, wann ich zuletzt so viel draußen war, ich habe gar nicht genug bekommen. Der Rest des Jahres ist dann irgendwie so versickert. Im September war Schreiben angesagt, im Oktober Buchmesse und ein paar Lesungen, unter anderem die große Benefizlesung zugunsten von Seawatch in der Katharinenkirche, mit sechs AutorInnen und 900 Gästen. Wo der November hin ist, ist mir vollkommen schleierhaft, und der Dezember, naja, man kennt das. Im Moment übersetze ich mal wieder, aber dann muss mein eigener Roman fertigwerden.
Das Schönste an 2018 waren die Begegnungen. Es gab ein paar neue Freundschaften und ein paar, die sich intensiviert haben. Und die mich alle sehr glücklich machen. Manche Leute purzeln einem einfach so ins Leben und fühlen sich gleich richtig an. Danke – you know who you are.
Ich war insgesamt ziemlich viel unterwegs. Habe viele Leute getroffen, war im Kino, auf Konzerten, im Theater, hatte Gäste, habe gefeiert, gelacht, geküsst, getrunken, gezweifelt, gehadert, gekämpft, Lesungen gemacht, auf Podien gesessen, bin ausgegangen und gereist und hatte sehr viel Leben. Ich fühle mich auf die allerbeste Weise angekommen, im Literaturbetrieb, in Hamburg, im Leben. Danke, Leben. Du rockst.
Janee, natürlich interessiere ich mich nicht besonders für Hape Kerkeling. Ich weiß, er ist ein großartiger Entertainer, aber ich habe ja nie wirklich ferngesehen, ich habe keine Beziehung zu Fernsehpromis, und zur Comedy auch nicht. Die Verfilmung eines Teils seiner Autobiografie hätte ich beim Scrollen durch das Kinoprogramm normalerweise schon aus dem Augenwinkel abgehakt; was interessiert mich denn die Kindheit eines Fernsehpromis. Aber dann haben ein paar überraschende Leute auf Facebook geschrieben, was für ein großartiger Film das sei – und sie hatten recht.
Gezeigt werden nur ungefähr drei Jahre, 1972-1974. Hans-Peter (Julius Weckauf) ist zu der Zeit acht bis zehn Jahre alt. Die Familie lebt in Recklinghausen, zusammen mit Omma und Oppa. Die anderen Omma und Oppa wohnen auch nicht weit, und dann gibt es noch eine Reihe von Tanten. Insgesamt eine feierfreudige und gutgelaunte Familie, man möchte sie alle sofort adoptieren mit ihrem Ruhrpottcharme und ihrem Hang zum Quatsch. Vor allem Omma Änne: „Wenn de weiß, watte wills, Hans-Peter, dann machet einfach.“
Die Mutter (Luise Heyer) bekommt eine chronische Stirnhöhlenentzündung, ist lange krank, wird schließlich operiert und verliert dadurch ihren Geruchs- und Geschmackssinn. Sie stürzt in eine tiefe Depression. Hans-Peter perfektioniert sein schon immer vorhandenes komödiantisches Talent und versucht alles, um sie zum Lachen zu bringen. Das ist die tragische Geschichte einer Kindheit – ein neunjähriger Junge, der voller Verzweiflung mit Komik gegen die Depression seiner Mutter ankämpft –, und da ist es vollkommen egal, ob es eine reale Promi-Kindheit ist. Das spielt gar keine Rolle.
Denn das Tolle an dem Film ist mal allen voran Julius Weckauf als Hape Kerkeling. Wie kann so ein doch recht junges Kind ein so grandioser Schauspieler sein? Unfassbar. Und wie dieses Kind, das er spielt, dann wiederum in Rollen schlüpft, um die Erwachsenen zu erheitern, quasi eine doppelte Rolle. Und wie er manchmal selbst nicht weiß, ob das lustig ist oder in Wahrheit doch ganz traurig, das ist so ergreifend gespielt, so überzeugend, so hinreißend. Ebenso die Mutter: wie sie langsam von einer fröhlichen jungen Mutter in die Depression kippt, das ist sensationell. Und der überforderte Vater, und sämtliche Großeltern, und überhaupt: wahnsinnig gut besetzt und ausgestattet. Und ich kann mich nicht erinnern, wann ich im Kino so viel gelacht und geweint hätte. Himmel, was für ein herzzerreißend trauriger Film. Lustig, komisch, anrührend. Und wahnsinnig traurig. Und großartig.
Da sieht man auch gern über den leicht beknackten Nachklapp hinweg.