FAKT über Bioeier
Also, nicht über alle Bioeier natürlich. Bitte angucken.
Also, nicht über alle Bioeier natürlich. Bitte angucken.
Achim Reichel! Ja, meine Güte, natürlich kannte ich den „Spieler“ und „Aloha he“, aber dann hörte es auch schon fast auf. Ein diffuses Gefühl sagte mir, dass Achim Reichel irgendwie cool ist. Und klar: wenn man sowieso auf der Insel ist, und da spielt Achim Reichel, dann geht man natürlich auch hin. Logisch. Auch wenn man sich sonst noch nie besonders für den Mann interessiert hat.
Vorher lese ich kurz bei Wikipedia nach und stelle fest: oh. Der ist wirklich cool. Mit den Stones und den Beatles getourt, no less. Die Helgoländer Nordseehalle hingegen ist nicht so richtig cool, sie ist genau so malerisch und charmant wie Dorf-Mehrzweckhallen es eben sind. Es ist ausverkauft, die meisten Gäste sind sichtbar über 60, und es ist bestuhlt. Yeah, Rock’n’Roll, denke ich. (mehr …)
Bei Lovelybooks läuft noch bis heute um Mitternacht die Abstimmung zum Leserpreis 2012. Nominiert sind lauter tolle Bücher – jetzt nur mal so als vollkommen willkürlich herausgegriffenes Beispiel in der Sparte „Romantik“ dieses schöne Buch hier. Jetzt nur mal so als Beispiel. Wofür Ihr stimmen wollt, wisst Ihr ja selbst.
Der Vollständigkeit halber:
An Tag 2 hat es den ganzen Tag geregnet. Ich habe in einer auszuräumenden Bürowohnung gesessen, gearbeitet und ins Grau geguckt, während Iris hinter mir Dinge, Sachen und Zeug in Kisten packte und aus den Kisten Stapel baute, die teilweise auch wieder abtransportiert wurden. Gelegentlich kam der Hotelier vorbei und brachte uns Kaffee.
An Tag 3 hat es nicht mehr geregnet, war aber so neblig, dass man nicht mal die Düne sehen konnte. Ich habe in der Bürowohnung gesessen, gearbeitet und ins Grau geguckt, während Iris hinter mir Dinge, Sachen und Zeug in Kisten packte und aus den Kisten Stapel baute, die teilweise auch wieder abtransportiert wurden. Gelegentlich kam der Hotelier vorbei und brachte uns Kaffee. Abends war das Konzert von Achim Reichel in der Nordseehalle, dazu später mehr.
An Tag 4, nämlich heute, fuhr das Schiff nicht wie sonst am frühen Nachmittag, sondern schon morgens um neun, weil für nachmittags Sturm vorhergesagt war. Tag 4 ist also quasi ausgefallen.
Insgesamt habe ich ein bisschen was geschafft, aber quasi gar nichts von all den üblichen Inseldingen gemacht. Nur am ersten Tag bei der Ankunft um ein Drittel der Düne gegangen und eine Runde ums Oberland, danach vor allem am Schreibtisch gehockt. Schön war’s trotzdem, logisch, aber halt kein Blogcontent.