Helgoland, Tag 2 bis 4

Der Vollständigkeit halber:
An Tag 2 hat es den ganzen Tag geregnet. Ich habe in einer auszuräumenden Bürowohnung gesessen, gearbeitet und ins Grau geguckt, während Iris hinter mir Dinge, Sachen und Zeug in Kisten packte und aus den Kisten Stapel baute, die teilweise auch wieder abtransportiert wurden. Gelegentlich kam der Hotelier vorbei und brachte uns Kaffee.


Foto: Iris Binnewies

An Tag 3 hat es nicht mehr geregnet, war aber so neblig, dass man nicht mal die Düne sehen konnte. Ich habe in der Bürowohnung gesessen, gearbeitet und ins Grau geguckt, während Iris hinter mir Dinge, Sachen und Zeug in Kisten packte und aus den Kisten Stapel baute, die teilweise auch wieder abtransportiert wurden. Gelegentlich kam der Hotelier vorbei und brachte uns Kaffee. Abends war das Konzert von Achim Reichel in der Nordseehalle, dazu später mehr.

An Tag 4, nämlich heute, fuhr das Schiff nicht wie sonst am frühen Nachmittag, sondern schon morgens um neun, weil für nachmittags Sturm vorhergesagt war. Tag 4 ist also quasi ausgefallen.
Insgesamt habe ich ein bisschen was geschafft, aber quasi gar nichts von all den üblichen Inseldingen gemacht. Nur am ersten Tag bei der Ankunft um ein Drittel der Düne gegangen und eine Runde ums Oberland, danach vor allem am Schreibtisch gehockt. Schön war’s trotzdem, logisch, aber halt kein Blogcontent.

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