Oh. My. God.

Ich werde gerade hysterisch über das neue Buch von Jonathan Safran Foer, habe überhaupt keine Zeit, was drüber zu schreiben, und die Bilder darf man nicht klauen, aber GUCKT EUCH DAS AN, das ist ja unfassbar, UNFASSBAR, hier gibt es noch mehr Bilder, ich muss das sofort kaufen, es erscheint am Montag und kostet laut Amazon unfassbare 30,- €, das ist ja fast nichts, unfassbar, MEIN RIECHSALZ!

Und ich platze vor Neugier, wer es übersetzen wird, ob überhaupt, ob das überhaupt geht, bestimmt wird es versucht, und ich bin total gespannt, ob und wie das funktioniert. Und wer es macht. *hibbel*

Anderswo

Da wundere ich mich immer, ob es denn wirklich keine Blogs von Literaturübersetzern gibt (außer meinem und Katys) oder ob ich sie nur noch nicht gefunden habe, denn eigentlich müssten Übersetzer doch halbwegs schreiben können und sowieso am Computer sitzen und anfällig für Prokrastination und sowas sein, aber bislang scheint es nicht viel zu geben. Aber da! Ein Licht! Kollegin Christiane Bergfeld bloggt! Offenbar mit Spezialgebiet Nonsense und Nursery Rhymes, was ich natürlich sehr begrüße. Willkommen im Club, Madame!

Stefan Beuse …

… ist für ein paar Wochen im Prager Literaturhaus, als Ehren-Autor oder künstlerischer Vertreter der Stadt Hamburg oder Writer in Residence oder irgendwas in die Richtung. So ein Autoren-Aufenthaltsdingsbums halt. Jedenfalls bloggt er darüber, nämlich hier. Kann man gut lesen.

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