Literary translation is a tough job, but somebody’s got to do it
Ein Beitrag zum „Spot the translator“-Videocontest der CEATL (Conseil Européen des Associations de Traducteurs Littéraires).
Ein Beitrag zum „Spot the translator“-Videocontest der CEATL (Conseil Européen des Associations de Traducteurs Littéraires).
Mit Ihrer lockeren Zunge schießen Sie schnell und scharf. Würden Sie bei Ihrer Kritik aber manchmal nicht lieber in die Tiefe gehen?
Ich komme ja aus der Tiefe. Ich habe lange übersetzt und halte an dem Glaubensbekenntnis fest, dass der Übersetzer der genaueste Leser eines Textes ist. Mitunter liest er ihn sogar genauer als der Autor, da er den Text von außen betrachtet, aber mit dem Zwang, ihn in seinen eigenen Worten wiedergeben zu müssen.
Wunderbares Interview mit Denis Scheck im Cicero: Kein Sex in Entenhausen.
Ich habe ein „Gastspiel“ im Börsenblatt gegeben und mich mal wieder über das alte Übersetzerthema ausgelassen. Bitte sehr: Von der Unsichtbarkeit.
UPDATE
Beim Börsenblatt gibt es jetzt eine Umfrage: wohin gehört der Übersetzername – aufs Cover oder ins Kleingedruckte? Hier abstimmen. (Na kommt. Ihr wisst schon.)
Bei uns um die Ecke hat eine neue Bank aufgemacht. Sieht sehr seriös aus, ich denke, ich werde da ein Konto eröffnen. Leider war gerade geschlossen, sodass ich keine Fotos von Innen machen konnte. Oliver war aber schon drin und hat fotografiert, die Inneneinrichtung ist auch sehr schön. (Ick schwör, die Bilder sind von vorgestern.)
Eigentlich brauche ich Euch meine Madeirafotos gar nicht zu zeigen. Denn Benjamin Hüllenkremer hat ein viel besseres Auge, mehr Geduld und eine professionellere Ausrüstung. Mit der er auch noch umgehen kann. Bitte hier klicken, sensationelle Bilder.