14 Kommentare

  1. Isabel Bogdan Mittwoch, 14. März 2012 um 13:40 Uhr [Link]

    [PS: Bitte nicht schon wieder die "Berliner"-Diskussion. Ich weigere mich, die noch ein einziges Mal zu führen. Anderswo heißen Dinge eben anders. Macht ja nichts.]

  2. Anne Mittwoch, 14. März 2012 um 13:53 Uhr [Link]

    In dem Fall hat er ja recht. Nerviger wird’s, wenn man nur eins will, sie einem aber das Sonderangebot mit dreien andrehen wollen.

    „Ich will aber nur eins.“
    „Aber drei sind im Angebot.“
    „Ich kann aber auch nur eins essen.“

    Da muss man dann erstmal rumdiskutieren, bis man dann tatsächlich am Ende nur eins kauft.

  3. Isabel Bogdan Mittwoch, 14. März 2012 um 14:01 Uhr [Link]

    Ja, das kenne ich auch. Ich habe aber im ersten Moment überhaupt nicht kapiert, warum er mir nur drei verkaufen will, wenn ich doch fünf wollte. „Nehmense doch weniger“ ist ja kein so gängiger Vorschlag.

  4. Uschi Mittwoch, 14. März 2012 um 14:13 Uhr [Link]

    Ja, Anne, das hatte ich gestern auch. Die Verkäuferinnen benehmen sich dann, als würden sie die Dinge einzeln überhaupt nicht mehr abgeben… Ich könnte mir vorstellen, daß dieser verkaufsfördernde Geistesblitz zu Genervtheiten auf beiden Seiten der Theke führt.

  5. Thomas Mittwoch, 14. März 2012 um 14:45 Uhr [Link]

    Lautet die korrekte Verkäufer-Antwort nicht: „Nehmen Sie doch sechs, dann haben Sie einen mehr“?

  6. Hande Mittwoch, 14. März 2012 um 14:54 Uhr [Link]

    waren aber die 2xAngebot tatsaechlich billiger als 5xnormaleinzelpreis?

  7. Anne Mittwoch, 14. März 2012 um 15:00 Uhr [Link]

    Hande: Na ja, wenn drei besser als zwei sind (wovon ich jetzt ausgehe), dann sind auch sechs besser als fünf. Und es ist ja auch so, dass wenn man fünf kauft, man auch eher noch Bedarf für sechs hat, als wenn ich nur eins will und man mir drei verkaufen will.

    (Bei Dunkin‘ Donuts wollen sie mir auch immer direkt die nächste Stufe verkaufen: „Nehmen sie doch 18!“ Dabei find ich zwölf Donuts für sechs Leute schon ganz ordentlich.)

  8. Isabel Bogdan Mittwoch, 14. März 2012 um 15:01 Uhr [Link]

    Ich glaube gar nicht, dass drei besser gewesen wären als zwei. Drei kosten bestimmt immer noch mehr als zwei, aber weniger als drei normalerweise. Ich habe aber gar nicht nachgefragt, weil ich noch über meine eigene Begriffsstutzigkeit nachgedacht habe. Natürlich habe ich sechs genommen, ein Berliner mehr schadet ja eh nie.

  9. Zahnwart Mittwoch, 14. März 2012 um 15:09 Uhr [Link]

    Letztere Aussage kann man natürlich so oder so sehen.

  10. Zahnwart Mittwoch, 14. März 2012 um 15:17 Uhr [Link]

    Also, ich meine, dir schadet ein Berliner mehr natürlich nicht.

  11. Isabel Bogdan Mittwoch, 14. März 2012 um 15:21 Uhr [Link]

    Ein Berliner schadet niemandem. Berliner sind die Guten. (Ich spreche hier immer noch von Fettgebackenem.)

  12. Lydia Mittwoch, 14. März 2012 um 23:10 Uhr [Link]

    Das erinnert mich sehr an die Bäckerwitze, die in meiner Teenagerzeit eine Zeit lang total in waren:

    Kommt einer zum Bäcker und sagt: „Ich hätt gern zwei Brötchen.“
    Sagt der Bäcker: „Nehmen Sie doch vier, dann haben Sie zwei mehr.“

    Oder:
    Kommt einer zum Bäcker und sagt: „Ich hätt gern fünf Brötchen.“
    Sagt der Bäcker: „Nehmen Sie doch zwei, dann haben Sie drei weniger.“

    Da konnte man stundenlang Zeit mit totschlagen, sich in endlosen Variationen Bäckerwitze zu erzählen. Und nebenher die Grundrechenarten üben. Das Highlight aber war:

    Kommt einer zum Bäcker und sagt: „Ich hätt gern ein Schwarzbrot.“
    Sagt der Bäcker: „Bemehlt oder unbemehlt?“
    Kunde: „Ist egal, ich bin mit dem Fahrrad da.“

    Ach, was hatte man als Teenager Zeit!

  13. Isabel Bogdan Mittwoch, 14. März 2012 um 23:13 Uhr [Link]

    Weia, die hatten wir nicht. Nur in der Variante:
    „Ich hätte gern 99 Brötchen.“
    „Dann nehmen Sie doch gleich hundert.“
    „Um Himmels Willen, wer soll die denn alle essen?“

    Hilfe.

  14. Anne Donnerstag, 15. März 2012 um 08:03 Uhr [Link]

    Kommt ein Mann zum Bäcker und sagt: „Ein Wurstbrötchen, aber schnell, ich muss weg.“
    Sagt der Bäcker: „Dann nehmen sie doch das Käsebrötchen, das muss auch weg.“

    Auch ganz toll.

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