Unfug
Die armen, kleinen Äffchen haben die falschen Bananen gekauft!
Die armen, kleinen Äffchen haben die falschen Bananen gekauft!
ist gar nicht so einfach. Ich komme mit dem Template Wizard nicht gut klar, kann der sich meine Einstellungen nicht merken? Wenn ich nur eine Kleinigkeit verändern will, muss ich jede einzelne Einstellung von vorne wieder eingeben. Und die Farbpalette funktioniert überhaupt nicht, da habe ich allerdings den Verdacht, dass das an Safari liegt (nein, es geht auch nicht, wenn ich den Pop-up-Blocker ausschalte). Ich muss auf irgendwelchen Umwegen die Nummer einer Farbe in Erfahrung bringen, um sie einstellen zu können.
Die Schriftgröße lässt sich überhaupt nicht verstellen ? da gibt?s zwar ein Kästchen für, aber mehr als 12 px geht nicht. Schriftart genauso. Mir ist das hier alles zu eng, ich hätte gern mehr Zeilenabstand, aber das geht auch nicht.
Und wenn ich etwas eintrage und einen Link setzen oder etwas kursiv oder fett haben möchte, dann muss ich den ganzen Quatsch mit „spitze Klammer a href=“URL“ etc. von Hand eintippen, denn wenn ich das mit den dafür vorgesehenen Buttons mache, steht nachher der gesamte Text dreimal da: einmal normal, einmal als Link, und noch einmal normal.
Oder bin ich nur wieder zu blond?
via Jens.
Shhhh und Anke Gröner und die Kaltmamsell.
Die furchtbaren Bílder dazu bei Eriador.
Als ich mit einem Bekannten zusammen nach Hiroshima trampte, nahm uns ein Wagen mit Hiroshimaer Kennzeichen mit. Der Fahrer war ein alter Herr, der den Krieg schon erlebt haben musste, und der uns unterwegs irgendwann fragte, ob wir Amerikaner seien. Das wird man in Japan immer gefragt. Manchmal werden die Leute eindeutig freundlicher, wenn man sagt, man komme aus Deutschland. Nicht so dieser Mann, er war von Anfang an sehr freundlich. Ich habe mich nicht getraut, ihn zu fragen, wo er während des Krieges war, ob er da auch schon in Hiroshima gelebt hat. Und wieso er die Größe hat, zwei Fremde mitzunehmen, die er für Amerikaner hält.
Der Stadt Hiroshima wird gelegentlich vorgeworfen, dass sie heute vom Atombombentourismus lebt und ein prima Geschäft damit macht. Und dass zu sehr auf die Tränendrüse gedrückt wird, im Museum, im Friedenspark, an Denkmälern und Gedenktafeln. NA UND? Das kann und soll einem ruhig nahe gehen, so nahe wie möglich. Und es geht einem verdammt nahe. Was Anke schreibt, warum jeder ein Konzentrationslager gesehen haben sollte, gilt auch hier: ?Kein Geschichtsbuch wirkt so stark wie der eigene Gang durch ein ehemaliges Konzentrationslager.?
von Herrn Spreeblick, wie er versucht, einen Espressomaschinenmilchaufschäumerdeckel zuzumachen. Nennt mich schlicht, ich finde das totkomisch.