Nebenwirkungen
Wenn einem beim Asterixlesen dauernd wieder einfällt, dass man eigentlich ganz gern einen Lucellino hätte, das ist ganz normal, oder? Habt Ihr auch? Dachte ich mir.
Wenn einem beim Asterixlesen dauernd wieder einfällt, dass man eigentlich ganz gern einen Lucellino hätte, das ist ganz normal, oder? Habt Ihr auch? Dachte ich mir.
Ein Film darüber, wie viele Lebensmittel wir wegwerfen. Und da ist das, was der Einzelne zu Hause wegwirft, nur der kleinste Teil. Das meiste landet vorher schon auf dem Müll. Fast jede zweite Kartoffel wird weggeworfen, weil sie zu groß oder zu klein ist. Gurken, weil sie krumm sind. Große Mengen Brot schlicht deswegen, weil die Regale auch abends noch voll sein sollen. Und so weiter.
„Einem alten Bauern tut das weh. Und das ist nicht nur Geld. Es ist auch nicht richtig.“ (Graefe zu Baringdorf)
Bitte seht Euch das an:
Ob man als einzelner Verbraucher etwas tun kann? Keine Ahnung. Es ist aber sicher ein Schritt in die richtige Richtung, Supermärkte zu meiden und stattdessen auf dem Markt einzukaufen oder eine Gemüsekiste zu bestellen.
(via Stevan Paul)
1. Mehr fernsehen.
2. Die restlichen Asterixhefte.
3. Öfter mal die Haare offen tragen.
Wie jedes Jahr, denn ich bin jedes Jahr wieder neu verzückt: Ständchen von der Schwadroneuse. Euch allen ein wundervolles neues Jahr! May we all have a vision now and then.
Ich wünsche allen das wünschenswertheste: zunächst Gesundheit und ein gutes Gewissen. Ich wünsche den Dummen ein bischen Verstand und den Verständigen ein bischen Leichtsinn. Den Reichen wünsch ich ein Herz und den Armen ein Stückchen Brod das nicht getunkt in Thränen. Möge der Himmel uns bewahren vor allzuschnellen Dampfwagen, berühmten Löschanstalten, Erdbeben, baufälligen Dächern, Schiffbruch, Zahnweh, Tendenzpoesie, engen Stiefeln, ungeschickten Freunden und Feinden welche lügen.“
(Heinrich Heine, via Christian Ankowitsch)