Save the date: Poeten im Park

Der Jenischpark ist wieder angerichtet: die Bäume sind grün, das Gras ist frisch, die Vöglein zwitschern, und die Elbe plätschert im Hintergrund wie schon vor Jahrhunderten. Es ist also alles bereit für die Poeten, die sich alljährlich in die Parklandschaft einpassen, um neue Texte zu lesen. Mit dabei sind in diesem Jahr: Cenk Bekdemir, Isabel Bogdan und Alexander Posch, Moderation: Friederike Moldenhauer.

Mit freundlicher Unterstützung der Freunde des Jenischparks e.V.

Sonntag, 10. Juni, 12 Uhr, Jenischpark
Treffpunkt: Freitreppe Jenisch-Haus,
Baron-Voght-Straße 50
Hamburg-Othmarschen

Eintritt frei, um eine Spende wird gebeten.
Eine Veranstaltung im Rahmen der Literatur-Altonale

6 Kommentare

  1. Kat Montag, 7. Mai 2012 um 15:41 Uhr [Link]

    Was liest du denn? Steht das schon fest?
    Wenn Motti dann noch nicht da ist dann bin ich bestimmt dabei. (Und wenn der Mann nicht die Welt retten muss, dann der bestimmt auch. So mit Picknikdecke und so.)

  2. Isabel Bogdan Montag, 7. Mai 2012 um 15:48 Uhr [Link]

    Nö, weiß ich noch nicht. Jedenfalls etwas aus Sachenmachen. Auf Wunsch der Moderatorin vielleicht den Darm; ich lese aber auch gern nochmal Wacken. („Kunst und Sünde“ eher nicht, ist ja eine Familienveranstaltung.)
    Anders gesagt: ich könnte auch noch Wünsche berücksichtigen. Wann ist denn der offizielle Motti-Termin? Ich dachte, bis dahin ist sie längst da?

  3. Zahnwart Dienstag, 8. Mai 2012 um 10:28 Uhr [Link]

    Wow, und ich habe sogar Zeit! Date saved. (Und, falls ich einen Wunsch äußern darf: kein Wacken. Wacken kann ich mittlerweile fast mitsprechen.)

  4. Isabel Bogdan Dienstag, 8. Mai 2012 um 10:31 Uhr [Link]

    Was? Das habe ich erst ein einziges Mal gelesen! Und positive Wünsche sind auch immer gut.

  5. Zahnwart Dienstag, 8. Mai 2012 um 10:50 Uhr [Link]

    Ja, du. Aber ich lese den Text immer wieder, weil ich ihn so toll finde … Ein positiver Wunsch? Wie wäre es mit der Schiffstaufe? Falls es im Juni tatsächlich frühsommerlich warm werden würde, dann könnte dieser Text in seinem grundsätzlich klammen Charakter einen hübschen Kontrapunkt zur Lesesituation herstellen.

  6. Isabel Bogdan Dienstag, 8. Mai 2012 um 11:01 Uhr [Link]

    Ah. Ich soll den Text also deswegen *nicht* lesen, weil Du ihn so toll findest? Das ist ungefähr das Niedlichste, was ich seit langem gehört habe. *kicher*

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