Wow.

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Der allerbeste Verlag der Welt hat die allerbesten Kollegen der Welt gebeten, etwas über mich zu sagen. Ich kann gar nicht sagen, wie gerührt ich bin. Echtjetzma. Danke Euch allen, Ihr seid wundervoll.

Rezensionen zum Pfau

Die Cha­rak­tere, die Isa­bel Bog­dan in »Der Pfau« erschafft, sind wun­der­bar plas­tisch und ent­wi­ckeln im Kopf des Lesers schnell ein Eigen­le­ben. Sie sind sehr unter­schied­lich ange­legt. Fas­zi­nie­ren­der­weise erschei­nen auch Per­so­nen, die ich anfangs als unsym­pa­thisch abge­ur­teilt hatte, bei nähe­rer Betrach­tung immer lie­bens­wer­ter.
Laila Mahfouz in ihrem wundervollen Bericht zur Buchpremierenlesung im Hamburger Literaturhaus.

Es sind vor allem diese Gestalten, die Bogdan sehr hübsch zu beschreiben und zueinander in (gern auch aberwitzige) Beziehung zu setzen weiß, die den Charme dieses Buches ausmachen. Isabel Bogdan schreibt unaufdringlich süffisant, immer wieder lesen sich ganze Passagen, als habe sie beim Dichten unmerklich und leicht lächelnd, „very British“ gewissermaßen, eine Augenbraue hochgezogen. Meike Schiller im Hamburger Abendblatt

Ohne der Autorin zu nahe zu treten, darf man wohl sagen, dass sie mit „Der Pfau“ eine kleine, ulkige Geschichte erzählt – mit Sinn für skurrile Momente und menschliche Schwächen. Ihr Buch überzeugt mit präziser Beobachtungsgabe, mit Menschenkenntnis und nicht zuletzt mit einem großen Herz für Käuze aller Art. Silke Hellwig im Weserkurier

Der Roman ist wie ein wunderbar aufgegangenes Soufflé: Köstlich, luftig, und am besten schnell und mit Heißhunger zu genießen. Besonders zu empfehlen für Liebhaber der englischen Küche! Herbert Grieshop

Diese indirekte Erzählung funktioniert wunderbar, weil Isabel Bogdan – nicht nur Schriftstellerin, sondern auch eine preisgekrönte Übersetzerin – ein feines Händchen für Rhythmus und Sprache hat. Der Text surrt beim Lesen geradezu im Ohr, und es wundert mich gar nicht, dass Christoph Maria Herbst für die Aufnahmen des Hörbuchs gewonnen werden konnte. Ulrike Hartmann

Aber nicht nur im Schauplatz ihres Romans, sondern auch im Tonfall will sich Isabel Bogdan den Vorbildern anverwandeln, sie schreibt so, wie es sich für einen Roman über die britische Oberschicht gehört: mit feiner Ironie, leichter Geschwätzigkeit und trockenen Pointen. Ein bisschen mit abgespreiztem Finger. Felix Bayer auf Spiegel Online

Die Geschichte über eine Kollegengruppe rund um die neurotische Investment-Bankerin Liz beim Teambuilding-Wochenende in einem etwas abgewrackten schottischen Herrenhaus ist von schilllerndem Charme und englischem Humor. Trocken wie ein Single-Malt-Whisky, exzentrisch wie Gurkensandwich und Essig-Chips, von psychologischer Raffinesse wie ein Jane-Austen-Roman.
Verena Carl auf 40-something

Isabel Bogdan formuliert eloquent in einem unprätentiösen Stil und hält einen gleichmäßig warmen, charmanten Erzählton durch die gesamte Handlung durch. Thomas Brasch

Im „Pfau“, dessen Titelheld als verbindendes Element zwischen verschiedensten Menschen zu verstehen ist, geht es um eine der grundlegend alltäglichen menschlichen Nöte des Lebens: sich bloß nicht ertappen lassen. Alles daran zu setzen, dass die großen und kleinen Unsicherheiten und Unzulänglichkeiten, die persönlichen Leerstellen unentdeckt bleiben. Smilla Dankert über unsere Fotoaktion

Sie fabuliert oder schwadroniert nicht, obwohl sie als gefeierte Übersetzerin von Autoren wie Nick Hornby, Jane Gardam oder Jonathan Safran Froer zweifelsfrei die Kompetenz besitzt; sie erzählt einfach, schnörkellos, unprätentiös, frei von jeder Metapher, und dieser Linie bleibt sie sich bis zur letzten Seite treu. So verfällt sie auch zu keinem Zeitpunkt in Albernheiten, wie es bei deutschen Komödien, verfilmt oder als Buch, häufig der Fall ist. Hier nicht. Schottland-Expertin Isabel Bogdan präsentiert gekonnt feinen britischen Humor. Ein schönes, kurzweiliges Vergnügen für den Leser. Holger Reichard

Bogdan schaut immer wieder in die Gedankenwelten ihrer Protagonisten, selbst die Hunde-Perspektive Mervyns offenbart sie dem Leser. Durchgehend in indirekter Rede geschrieben, entwickelt Der Pfau einen zügigen Lesefluss, der in manchen Passagen fast an das Schwadronieren eines Sven Regener erinnert. Es stellt sich beim Lesen sehr schnell ein zartes Lächeln auf den Lippen ein, denn Isabel Bogdan beherrscht die Kunst des subtilen ironischen Humors. Gérard Otremba

„Der Pfau“ ass eng witzeg, skurril, charmant Geschicht, déi een bal an engem Siess ka liesen. Dat hänkt sécher dorunner, datt déi 245 Säiten am handlechen an attraktive Buchformat mat festen a blénkeg illustréierten Deckelen sech agreabel liesen. Mä et huet sécher awer och mat der Sprëtzegkeet vun der Geschicht ze dinn, déi een net lassléisst, bis een se fäerdeg gelies huet. […] E Buch fir e Weekend, oder e laangen Owend a virun allem fir gutt Laun ze kréien. Christiane Kremer bei RTL Luxemburg. (Auch zum Anhören.)

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Fabelhafte Bücher

Interviews zum Pfau

Fernsehen und Radio:

23. Februar 2016: FERNSEHEN NDR Bücherjournal

08. März 2016: FERNSEHEN Literaturclub

15. März 2016: RADIO Deutschlandradio Kultur, Lesart

15. März 2016: RADIO NDR 90,3 zur Leipziger Buchmesse

19. März 2016, 13:00 Uhr: RADIO Literaturtalk des RBB Kulturradios

17. März 2016: FERNSEHEN SWR lesenswert (ab ca. 56:00)

11. April 2016: FERNSEHEN ZDF Morgenmagazin

12. Juni 2016: Radio Bremen

Anderswo:

- Bei Cornelius Hartz: Kapitel eins: Wie werde ich Schriftsteller? (Audio)

- Bei Gesa Füßle

- Bei Caterina Kirsten

- Bei Tilman Winterling

- Bei Stefan Mesch

- Bei Gérard Otremba nach fast einem Jahr

- Bei Indre Zetsche

The peacock has landed

Er ist da! Offizieller Erscheinungstermin ist erst Donnerstag, aber die ersten Buchhandlungen hatten den Pfau schon am Samstag im Regal. Oder auf dem Stapel. Und zwar teilweise auf ziemlichen Stapeln. Das ist alles ganz schön aufregend und ganz schön toll! Und das Tollste ist Eure ganze Mitfreuerei auf Facebook und Twitter, danke sehr!

PfauCodo

(Hier bei Cohen und Dobernigg.) Tatsächlich geht es schon so rund, dass ich mir jetzt mal überlegen muss, was ich wo wie weiterverbreite, ich will ja auch nicht das ganze Internet mit Eigenwerbung nerven. Wahrscheinlich lege ich hier eine Sammelseite an, auf der ich Rezensionen und sowas verlinke, damit ich nicht für jeden Schnipsel einen eigenen Eintrag anlege. Lesungstermine finden sich, wie gehabt, immer hier.

Mir ist jetzt schon ein bisschen schwindelig. Ich muss noch kurz mal eben den dritten Gardam-Band fertigmachen. Dann: Anschnallen. Dann flieg mal los, Pfau.

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