Jonathan Safran Foer: Tree of Codes

Als ich im November irgendwo im Internet zum ersten Mal etwas über dieses Buch las und sah, war ich sofort euphorisch und wollte es unbedingt haben. Das hat sich als gar nicht so einfach erwiesen, es war kaum zu bekommen, aber dann hatte ich Glück – bei der Foer/Duve-Lesung im Januar in Berlin wurde es einfach so verkauft, als wäre das ganz normal.
Das Buch ist tatsächlich genauso wundervoll wie vermutet, wundervoll im ganz wörtlichen Sinne, und ich habe für die Jüdische Allgemeine eine Rezension darüber geschrieben, hier nachzulesen.

5 Sterne, bitte!

Warum Autoren nicht zaghaft sein dürfen, wenn sie Erfolg haben wollen. Von Markus Barth, der zuletzt das Buch mit dem schönen Titel »Der Genitiv ist dem Streber sein Sex« geschrieben hat.

Schöne Kolumne im Börsenblatt. Schockierende Enthüllungen über Amazon-Kundenrezensionen!

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