Es ist schon spät, …
… aber das hier sollt Ihr doch noch kurz sehen:
(via Formschub)
ACHTUNG: BITTE AUFS DATUM GUCKEN! Ich komm ja aus dem Dementieren gar nicht mehr raus. Hihi.
… aber das hier sollt Ihr doch noch kurz sehen:
(via Formschub)
ACHTUNG: BITTE AUFS DATUM GUCKEN! Ich komm ja aus dem Dementieren gar nicht mehr raus. Hihi.
„Lieber Gott, Du bist der Boss.
Amen! Dein Rhinozeros“,
dichtete weiland Harry Rowohlt. Auch er tat das schon im Auftrag dieser Schule in Bremen, deren Schülerzeitung „Das Nashorn“ heißt und die quasi die gesamte internationale Literaturlandschaft mit der Bitte um Nashorngedichte flutet. So auch „meine“ Autorin Jane Gardam. Jane Gardam hat also genashorndichtet, und ich soll es nun übersetzen.
Mein Versuch:
Ein Nashorn stand auf der Terrasse,*
eins von der allergrößten Rasse.
„Oh, Nashorn, du wirkst fürchterlich!“
„Ach, was. Hast du ’n Tee für mich?“
Jane Gardam, Geschichtenerzählerin
P.S. (Post scriptum, Nachtrag:)
„Hey, Rhino, wolln wir Freunde sein?
Das schönste Nashorn hier am Rhein!“
„Das ist der Rhein? Wie kann das sein?
Ich brauch ein Navi, will mir schein‘n!“
***
Na los, das könnt Ihr besser!
Es wird langsam mindestens langweilig, demnächst vermutlich auch peinlich: Ich war zweimal im Radio: Erst bei Deutschlandradio Kultur, dann bei NDR 90,3. Die Fragen ähneln sich, die Antworten folglich auch.
Und Felicitas von Lovenberg hat den Pfau in SWR „Lesenswert“ empfohlen (ganz am Ende, keine große Besprechung, nur eine kleine Empfehlung).
Und nächste Woche steht der Pfau auf Platz 19 der Bestsellerliste. Jane Gardams „Untadeliger Mann“ auf 21, die „Treue Frau“, die gerade erschienen ist, auf 23. Unfassbar.
Zeichen! Wunder! Es gibt mal wieder ein neues Was-machen-die-da-Interview. Hervé Kerourédan hat die Bretagne nach Hamburg geholt. Alle Nicht-Hamburger müssen jetzt sehr stark sein: Die besten Crêpes und Galettes gibt es in seinem Restaurant Ti Breizh.
Der Schweizer Literaturclub hat über den Pfau gesprochen (ca. ab min. 42:00).
Und er steht auf Platz 15. Das ist doch alles wirklich nicht zu fassen.