Werbung

Tadaaa! Da ist sie: meine erste bezahlte Werbung im Blog. Ich freue mich sehr, dass der Verlag Kiepenheuer und Witsch hier wirbt, das war quasi der allererste Wunschkandidat. Und so wird hier in den nächsten Monaten meistens ein Buch oben rechts zu sehen sein – Klick aufs Buch bringt Euch zur Buchwebseite beim Verlag, wo es noch weitere Informationen gibt. Parallel werde ich gelegentlich bei KiWi bloggen, wenn deren neues Blog dann bald kommt. Für einen Monat dazwischen, in dem KiWi hier kein Buch hat, konnte ich die GLS-Bank gewinnen, das freut mich ebensosehr. (Das ist die Bank mit den ethischen, sozial- und umweltverträglichen Geldanlagen.)
Und ganz besonders freue ich mich, dass die erste Buchwerbung gleich Susann Pásztor gilt, deren Ein fabelhafter Lügner eins meiner Lieblingsbücher des letzten Jahres war. „Die einen sagen Liebe, die anderen sagen nichts“ erscheint offiziell am Freitag, ich habe es schon, und ich habe auch schon angefangen zu lesen. Allerdings muss ich Ende nächster Woche eine Übersetzung abgeben, es kann also noch ein paar Tage dauern, bis ich eine Besprechung zustandekriege.
Hurra! Herzlich willkommen, Kiepenheuer und Witsch!

10 Kommentare

  1. Anne Mittwoch, 6. März 2013 um 11:02 Uhr [Link]

    HURRA!

  2. Isabel Bogdan Mittwoch, 6. März 2013 um 11:12 Uhr [Link]

    Knaller natürlich, dass das auch farblich so wunderbar hier reinpasst. Das wird sich vermutlich auf die Dauer nicht aufrecht erhalten lassen, aber hey.

  3. Petra Mittwoch, 6. März 2013 um 11:24 Uhr [Link]

    Ein großes Yay! Herzlichen Glückwunsch! Wir sind gespannt.

  4. Stephan Mittwoch, 6. März 2013 um 13:48 Uhr [Link]

    Oh, prima. Und Pásztor. Das paßt.

  5. Vladimir Golombek Mittwoch, 6. März 2013 um 18:19 Uhr [Link]

    Gelungene Realsatire!

  6. Irene Mittwoch, 6. März 2013 um 21:01 Uhr [Link]

    Herzlichen Glückwunsch ;-)

  7. Irene Mittwoch, 6. März 2013 um 21:02 Uhr [Link]

    (Aber GLS, das sind Anthros.)

  8. Doris Brockmann Samstag, 9. März 2013 um 09:12 Uhr [Link]

    Wie kam es zu der Entscheidung pro Werbung?

  9. Isabel Bogdan Samstag, 9. März 2013 um 09:52 Uhr [Link]

    Ich blogge seit acht Jahren. Das macht viel Spaß und viel Arbeit. Deswegen habe ich immer mal wieder überlegt, wie es sich einrichten ließe, dass da nicht „nur“ Spaß bei rumkommt, sondern auch ein bisschen Geld. Ein bisschen kostet es ja auch, immerhin habe ich jetzt eine eigene Domain und eine professionelle Webmistress, deswegen sieht hier alles so hübsch aus. (Transparenz: wir sind befreundet, ich bekomme einen Freundschaftspreis, aber dass sie mir das für lau macht, kommt natürlich nicht in Frage.)
    Ich habe seit hundert Jahren einen Link zu meinem Wunschzettel in der Navigation, darüber kommen im Schnitt ungefähr 2-4 Buchgeschenke im Jahr. Desweiteren gibt es seit längerem den Flattrbutton unter jedem Eintrag, der hat mir im Februar 3,- eingebracht, im Januar -,60. Das fällt also beides unter „nette Geste“ aber nicht unter „kommt Geld rein“. Die Affiliate-Sache mit Osiander hat im ersten halben Jahr 5,12 eingebracht. Im halben Jahr, nicht im Monat.
    Werbung wollte ich lange Zeit aus zwei Gründen nicht: erstens optisch, die meisten Werbungen sehen doof aus, und zweitens weil ich mir nicht irgendwelche Unternehmen hier reinspülen lassen wollte, die ich gar nicht will. Wenn man Google-Ads oder Stilanzeigen oder sowas hat, bekommt man die Werbung ja automatisiert über irgendwelche Buzzwords und weiß nicht wirklich vorher, für wen man da wirbt. Bezahlt wird nach Klickzahlen, und ich habe hier eine zwar wirklich ganz besonders feine Leserschaft, aber keine unfassbar große. Sprich, mit Google-Ads käme immer noch deutlich zu wenig dabei rum, als dass ich mir damit das Layout hätte versauen wollen.
    Handakquirierte Werbung ist etwas ganz anderes. Da suche ich mir die Unternehmen raus, für die ich aus Überzeugung werben kann, ich lege den Preis fest, und Google verdient nicht mit. Und ich bestimme, dass es nix mit Wackeln und Blinken und Filmchen gibt.
    Und warum gerade jetzt und nicht schon längst: keine Ahnung. Weil ich jetzt das Selbstbewusstsein hatte, es anzubieten und einen Preis zu verlangen. Und auch, weil ich viel mit Maximilian drüber gesprochen habe, bei dem es ja auch gleich funktioniert hat.

  10. Doris Brockmann Samstag, 9. März 2013 um 10:18 Uhr [Link]

    Vielen Dank für die ausführliche Antwort.
    Mir leuchtet alles ein!
    Liebe Grüße
    Doris

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