7 Kommentare

  1. giardino Mittwoch, 29. Juni 2011 um 11:12 Uhr [Link]

    Hach, wunderbar!

  2. Klaus Mittwoch, 29. Juni 2011 um 11:23 Uhr [Link]

    Das ‚Sachen machen‘ ist mal besonders schön

  3. Jamie Mittwoch, 29. Juni 2011 um 12:56 Uhr [Link]

    Ich glaub, ich hätte mir die Nacht um die Ohren gehauen und wäre am nächsten Morgen schnarchend und von zehn Büchern umringt vorgefunden worden… ;-)

    Großartig der Satz: „Wie es scheint, brauchen wir gar keine Nacht in einer Buchhandlung, wir brauchen keinen neuen Lesestoff, wir brauchen acht Wochen Urlaub für den alten.“ <3 <3 <3

  4. percanta Mittwoch, 29. Juni 2011 um 18:55 Uhr [Link]

    Schön!
    Ich wollte als Kind nie ein Pony, aber über Nacht in der Buchhandlung bleiben wollte ich auch. Ist das ein rosa Mädchentraum?
    Hier:
    http://soypercanta.blogspot.com/2010/05/arbeit.html

    (Komme gerade von einer dieser Buch-Nachtschichten der anderen Art. Lesen gegen die Uhr, das hat was von diesen ekligen Fresswettbewerben. So Träume werden auf die Art ja auch mürbe. Leider.)

  5. Markus Mittwoch, 29. Juni 2011 um 19:19 Uhr [Link]

    DU machst Sachen.

  6. Wortschätzchen Donnerstag, 30. Juni 2011 um 08:00 Uhr [Link]

    „Sachen machen“ ist immer großartig. Wie heisst es doch so schön: wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist. (Henry Ford)

  7. kid37 Freitag, 1. Juli 2011 um 11:08 Uhr [Link]

    Tolle Sache! (Ich hab nur mal eine Nacht an einer Bushaltestelle verbracht, das ist, so stelle ich nun fest, mit einer Buchhandlung nicht zu vergleichen.)

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