3 Kommentare

  1. Extramittel Mittwoch, 11. Mai 2011 um 10:27 Uhr [Link]

    Boah, da lernt man ja schon bei der Lektüre eine Menge! Und kriegt Lust, das sofort selbst zu machen, aber das ist eh klar.

  2. Christiane Mittwoch, 11. Mai 2011 um 22:14 Uhr [Link]

    Von wegen wine education: Dank Deiner detaillierten Ausführungen fühl ich mich jetzt aber richtig „wohlerzogen“. Was mir auch positiv auffällt: Man darf offenbar ziemlich schnell zur Sache kommen ( = trinken). Bei der Vorführung einer japanischen Teezeremonie ist mir mal der Geduldsfaden gerissen, weil der erlösende Schluck soooo hinausgezögert wurde. Hatte ich mir anders vorgestellt. Ist zwar keine Verkostung, aber trotzdem.

  3. Isabel Bogdan Mittwoch, 11. Mai 2011 um 22:16 Uhr [Link]

    Jaaaa, aber erst wird geguckt. Und zugehört. Und dann gerochen und noch ein bisschen zugehört. Und DANN erst getrunken. Und das ist auch richtig so.
    Und das Beste ist: es schmeckt alles so viel besser als fieser grüner Tee!

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