Amazon
Wer die Sendung über Amazon und den Umgang mit den Leiharbeitern dort gestern verpasst hat: Bitte hier nachgucken. Wirklich. Guckt Euch das an. Das ist alles so unfassbar. Moderner Sklavenhandel. Beaufsichtigt von (mutmaßlichen) Neonazis.
Irgendwer sagte mal: Es gibt keine billige Kleidung. Es fragt sich nur, wer den Preis zahlt.
Gilt auch für alles andere, schätze ich. Auch für „aber ist doch so praktisch“.
(Und meinen Wunschzettel verlege ich jetzt auch wieder zu stories.)
Mehr dazu: Pia Ziefle
Stellungnahme von Amazon im Buchreport
Frank Lübberding in der FAZ
Verlag Ch. Schroer kündigt die Geschäftsbeziehungen zu Amazon
Amazon will Vorwürfe prüfen lassen (Börsenblatt)
Offener Brief der Krimiautorenvereinigung Das Syndikat
Nochmal FAZ: Amazon im Ausnahmezustand
Süddeutsche: Amazon im Shitstorm
New York Times: Amazon to investigate claims of worker intimidation at German centers
Die Welt: Amazon-Umsätze überraschen Analysten. Neun. Milliarden. Dollar. In Deutschland. Die Steuern darauf werden in Luxemburg gezahlt, nicht hier.
FAZ: Der Amazon-Studentendienst erwartet euch. Gleiches Thema im Buchreport.
SZ: Amazon feuert Sicherheitsdienst
VAT-Verlag André Thiele kündigt die Zusammenarbeit mit Amazon
Kiki Donnerstag, 14. Februar 2013 um 11:49 Uhr [Link]
Wo fängt es an, wo hört es auf? Wenn man ein eBook veröffentlichen will, noch dazu als Newcomer Autorin, führt angeblich kein Weg an Amazon als Haupt-Distributor vorbei. (Die Alternative Apple iBook Store ist wohl auch keine …) Sollte man diesen Laden nicht auch als Autorin boykottieren? Alles andere wäre doch Selbstbetrug, oder?
Nein, ich will nicht trollen, das ist eine ernstgemeinte Frage, die ich mir seit einer ganzen Weile stelle. Als Kundin boykottiere ich Amazon seit rund 2 Jahren.
Rita Sonntag, 17. Februar 2013 um 18:02 Uhr [Link]
Auch ich habe bei Amazon vor längerer Zeit gekündigt. Eine Firma die Holocaust-Spiele im Programm hat(te) und bei Anmahnung dies „abtut“, letztlich aber doch das Spiel aus dem Programm nimmt, kann man doch nicht wirklich akzeptieren.
Was für Einkäufer sind denn da am Werk?
Isabel Bogdan Sonntag, 17. Februar 2013 um 18:23 Uhr [Link]
Ich bin gar nicht sicher, ob da überhaupt Einkäufer am Werk sind; ganz vieles geht ja über „Marketplace“, da stellen die Anbieter das selbst ein, und Amazon bekommt einen Anteil vom Verkaufspreis. Glaube kaum, dass sie diese Artikel einzeln kontrollieren.
Frank Donnerstag, 14. Februar 2013 um 12:05 Uhr [Link]
Geht leider nicht so einfach. Habe versucht mich auslisten zu lassen. War aber aufgrund von Verträgen zwischen Verlag und amazon nicht möglich.
Isabel Bogdan Donnerstag, 14. Februar 2013 um 12:24 Uhr [Link]
Tatsächlich müsste es in einer idealen Welt doch möglich sein, dass die Verlage sagen: machen wir nicht mit. Alle gemeinsam. Wenn schon die drei-vier großen Verlagskonzerne sich da ausklinken würden, wäre bestimmt schon was gewonnen. Aber ich verstehe auch nichts davon.
Mit den selbstverlegten E-Books: ebenfalls keine Ahnung. Aber wenn ich es mit meinem kleinen Kuschelblog schaffe, vielleicht zehn Leute davon zu überzeugen, keinen Kindle, sondern einen anderen Reader zu kaufen, dann werden damit schon ziemlich viele E-Books *nicht* bei Amazon, sondern vielleicht in der netten kleinen Buchhandlung um die Ecke gekauft. Ich glaube ja immer noch an die Kraft der Aufklärung. Vielleicht naiv. Aber an die Kraft der Politik glaube ich jedenfalls nicht.
Dentaku Donnerstag, 14. Februar 2013 um 13:04 Uhr [Link]
Wenn ich ein Autor wäre, wie würde ich denn die nette kleine Buchhandlung um die Ecke dazu bringen, mein eBook zu verkaufen (oder erstmal: überhaupt eBooks zu verkaufen)?
Isabel Bogdan Donnerstag, 14. Februar 2013 um 16:18 Uhr [Link]
Wenn Dein Buch bei einem – äh, wie sag ich’s? – „ganz normalen“ Verlag erschienen ist, dann ist es auf quasi allen gängigen Plattformen zu haben. Sehr viele kleine Buchhandlungen um die Ecke haben einen Onlineshop, der über Libri läuft. Das sieht dann so aus wie hier bei stories, farblich und in ein paar Details angepasst ans Buchhandlungsdesign, aber im Prinzip erkennt man diese Librishops sofort. Libri ist einer der Großhändler, über die die Buchhandlungen ihre Bücher sowieso beziehen. Wahrscheinlich der größte. (Über die Zustände bei Libri weiß ich nichts.)
Wenn die Buchhandlung bei Dir um die Ecke keinen Onlineshop hat, dann musst du halt die Buchhandlung um zwei oder zehn Ecken nehmen; bei E-Books ist es ja wurscht, bei welchem kleinen Laden man sie kauft, das macht man eh zu Hause. Fragt sich nur, ob ein netter kleiner Buchhändler dran verdient oder Amazon. Und das ist auch beim Buchhändler kein Stück komplizierter oder sonstwie schlechter als bei Amazon.
Wenn man allerdings im Selbstverlag ein Buch rausbringt, dann habe ich keine Ahnung, wie das geht. Da muss man eh seine eigenen Netzwerke und Werbemöglichkeiten und so weiter aktivieren – ob es da *so* viel mehr bringt, es auch noch bei Amazon zu verkaufen (außer dass man halt alles versuchen will), keine Ahnung. Wieviele selbstverlegte Bücher von unbekannten Autoren (die Ihr auch nicht persönlich kennt) kauft Ihr denn so? Also, ich, glaube ich, noch kein einziges.
Was ich meine, ist: Amazon ist total praktisch. Aber auch nicht so rasant viel praktischer als der kleine Buchladen; okay, die Bücher werden einem nach Hause gebracht, man muss sie nicht in der Buchhandlung abholen. (Sondern auf der Post, weil man tagsüber nicht zu Hause war.) In der Buchhandlung sind sie am nächsten Tag da, bei der Post weiß man nie. Trotzdem halten es alle für irgendwie praktischer – geschenkt. ALLES ANDERE, was man sonst so über dieses Unternehmen weiß, ist höchst unangenehm. Mir zumindest hat noch niemand einen einzigen guten Grund genannt, warum man seine Bücher dort kaufen sollte. (Oder irgendwelche anderen Produkte. Das eine oder andere Eletronikteil ist dort etwas billiger. Klar, und Geiz ist geil. Macht mich zunehmend allergisch.)
Dentaku Dienstag, 19. Februar 2013 um 22:04 Uhr [Link]
Die Frage hat mich jetzt noch etwas beschäftigt.
Stephan Donnerstag, 14. Februar 2013 um 17:07 Uhr [Link]
Gab’s nicht vor kurzem einen Blogeintrag, wo jemand von seinen kafkaesken Erfahrungen beim Publizieren eines eigenen EBooks im iBook/App-Store berichtete? US-Steuernummer & alles, was dazugehört. Alles allein zu machen kostet heute offenbar immer noch viel Mühe.
Auf dem Rhein-Main-BarCamp hat Kerstin Probiesch etwas zum Schreiben und Veröffentlichen von Fachbüchern erzählt. Aus dem Vortrag erinnere ich noch, daß es inzwischen sogenannte Distributoren gibt, die sich auf das Beschicken der verschiedenen EBook-Plattformen spezialisieren, z.B. epubli oder kobo.
frauziefle Donnerstag, 14. Februar 2013 um 17:35 Uhr [Link]
Die Verlage müssen das angehen – mit meinem habe ich heute sofort gesprochen, die haben den Beitrag schon diskutiert. Ich bin zuversichtlich, dass sie das nicht stumm hinnehmen werden. Wir Autoren sollten also alle unsere Verlage ansprechen.
Und wie man mit den eigenen Partnerlinks umgehen will, muss jeder selber entscheiden. (Hier stehen ja immer welche zu den Guten :))
Helge Donnerstag, 14. Februar 2013 um 19:13 Uhr [Link]
Leider bin ich nicht gut genug vernetzt, aber irgendwie muss das doch in die US-Medien zu bringen sein. Amazon dürfte es erst interessieren, wenn im Heimatland die Hütte brennt.
Über eine Schlagzeile „Amazon let Nazi thugs run worker camp in Germany“ in einer großen amerikanischen Zeitung würde ich mich freuen.
Helge Samstag, 16. Februar 2013 um 06:54 Uhr [Link]
Manchmal werden Wünsche wahr:
http://www.nytimes.com/2013/02/16/world/europe/amazon-to-investigate-claims-of-worker-intimidation-at-german-centers.html?_r=0
Zwar bleibt der Beschiss mit dem Lohn und andere krumme Aktivitäten unerwähnt, wie das Festhalten der Journalisten (war das eigentlich schon Freiheitsberaubung?), aber man kann nicht alles haben.
Hoffentlich verschluckt sich Jeff Bezos beim Hummer-, Sekt- und Kaviar-Frühstück.
Übrigens finde ich die immer gleiche Antwort von Amazon Deutschland lächerlich bis peinlich. Der Lohn sei ausgezahlt worden? Ja ne, is klar. Nur nicht an die Arbeiter. Vertragspartner von Amazon sind die dreckige Sklavenhändler. Nun raten wir mal, an wen Amazon gezahlt hat?
Isabel Bogdan Samstag, 16. Februar 2013 um 11:23 Uhr [Link]
Danke! Hab ich gleich oben in die Liste aufgenommen.
kid37 Donnerstag, 14. Februar 2013 um 23:04 Uhr [Link]
Meine Arbeitszeiten sind tatsächlich so, daß ich es höchstens am Samstag in eine „normale Buchhandlung“ schaffen würde – dann wenn dort am meisten Betrieb ist und ich eigentlich andere Dinge erledigen müßte. Libri plus Paketstation ist keine echte Alternative mehr, weil mich die Post zwingt, einen Mobilfunkvertrag abzuschließen, damit ich ihre Paketstation nutzen kann. (Auch so eine Frechheit.)
Zudem: kaum jemand hat so ein umfassendes Angebot an fremdsprachiger Literatur und Filmen, auf die ich dann nicht wochenlang warten muß (so wie früher im Buchhandel via Petersen und Co.), bloß um dann den doppelten Preis zu zahlen. Da hat der deutsche Buchhandel einfach zu lange gepennt. Ich nutze aber nach Möglichkeit die Drittanbieter bei Amazon, also entweder die Shops oder Gebrauchtanbieter. (Wobei denen natürlich auch die Konditionen diktiert werden.)
Ich bestelle auch immer wieder Musik bei kleinen Labels oder direkt bei den Bands, das funktioniert auch, aber selten so praktisch wie bei Amazon. (Und sonntags gibt es ja zum Glück die Museumsbuchhandlungen ;-))
Lösungen erwarte ich von der Politik, so wie auch in dem FAZ-Artikel angeregt. Auch was die Steuerflucht angeht, muß dringend eteas getan werden. Und dort sollte auch der Protest hin. Man kann seine Abgeordneten übrigens anschreiben. Ist Wahl, dieses Jahr.
Ansonsten: Was macht ihr mit euren Apple-Geräten?
http://de.wikipedia.org/wiki/Foxconn#Arbeitsbedingungen
Helge Donnerstag, 14. Februar 2013 um 23:43 Uhr [Link]
Aha, das übliche Argument „andere sind noch schlimmer“.
Isabel Bogdan Freitag, 15. Februar 2013 um 00:39 Uhr [Link]
Was ist denn der Unterschied zwischen „Libri + Paketstation“ und „Amazon + Paketstation“? Post ist Post. Wer die Sachen losschickt, ist für den Empfänger doch einigermaßen wurscht.
Fremdsprachiges: keine Ahnung. Ich lese ja nur Deutsch und gucke keine Filme. Aber beeindruckend, wie zuverlässig „aber die englischen Bücher!“ kommt, sobald man was gegen Amazon sagt; man könnte glatt glauben, das wäre deren Hauptumsatz.
Foxconn beliefert nicht nur Apple, sondern auch die anderen großen. Und was Helge sagt: dass es anderswo auch schlimm ist, ist ja kein Grund, etwas Schlimmes nicht anzuprangern. Hier ging es jetzt halt um Amazon, und nicht um Foxconn im Allgemeinen oder Apple im Speziellen.
Tut mir leid, wenn ich hier so schnippisch rüberkomme, aber ich halte es in den allermeisten Fällen für eine Frage der Prioritäten.
kid37 Freitag, 15. Februar 2013 um 10:28 Uhr [Link]
Gemach. gemach. Meiner Meinung nach geht niemand unschuldig durchs Leben. Das muß sich jeder selbst hinterfragen. Der eine hat kein Problem mit, sagen wir mal, Apple und findet „gute Gründe“, ohne Smartphonewischen nicht durch den Tag zu kommen, der andere sieht bei anderen Anbietern den Punkt, der ihm oder ihr wichtig ist. Ob Apple „schlimmer ist“ oder nicht, war gar nicht das Argument, wie Helge unterstellt. (Sich damit auseinanderzusetzen, schadet aber nicht.)
Libiri hat wie gesagt leider nicht das breite Angebot, das kann ich nun nicht ändern. (Immerhin habe ich dort mal ein eBook gekauft.) JPC ist manchmal eine Alternative oder eben eine Bestellung direkt beim Label, was nicht immer geht. Da ich es manchmal auch beruflich benötige, wo Geschwindigkeit dann eine Rolle spielt, ist es halt etwas, was ich gerne nutze. Zum Ausgleich ist mein Haushalt Apple-frei ;-)
Klang Freitag, 15. Februar 2013 um 08:31 Uhr [Link]
Ich möchte auf einen interessanten Diskussionsbeitrag verweisen, der die auch meiner Meinung nach wahre Misere aufzeigt. Auch der unmmittelbar folgende Beitrag ist interessant. Bitte nicht davon abschrecken lassen, dass der Link auf das notorisch durchgeknallte Heise-Forum verweist.
http://www.heise.de/newsticker/foren/S-Scheinheilig-Amazon-ist-nicht-das-Problem/forum-249110/msg-23131580/read/
Isabel Bogdan Freitag, 15. Februar 2013 um 09:48 Uhr [Link]
Ja, naja. Daran, dass sich politisch groß was tut, habe ich nur wenig Glauben. Die Politik schafft es nicht mal, den Laden zum Steuernzahlen zu verpflichten (also: hier. Sie zahlen in Luxemburg, wenn ich mich richtig erinnere). Ich möchte nicht darauf warten, dass alles politisch gelöst wird; falls das passiert und Großkonzerne irgendwann super sind, kann ich ja immer noch wieder anfangen, dort zu kaufen. Bis dahin bemühe ich mich, eher die kleinen Händler zu unterstützen.
Mir ist doch klar, dass ich damit auch nicht die Welt retten kann. Aber damit, dass man sich sagt „ich allein kann eh nix ändern“ ist auch niemandem geholfen. Ich möchte mich nicht an dem ausbeuterischen System beteiligen. Dass es mir hinten und vorne nicht gelingen kann, mich da wirklich rauszuziehen, ist kein Grund, mit dem Versuch aufzuhören.
kid37 Freitag, 15. Februar 2013 um 10:30 Uhr [Link]
Im Standard war dazu auch ein – eher zwiespältiger – Artikel. Ich setze aber tatsächlich auf politischen Druck, gerade was die Steuerflucht angeht. Es ist Wahljahr, Leute. Tut was.
Frl. Wahrheit Freitag, 15. Februar 2013 um 16:32 Uhr [Link]
Hier kann jeder ohne großen Aufwand schon einmal tätig werden:
https://www.change.org/de/Petitionen/amazon-deutschland-verbessern-sie-die-arbeitsbedingungen-ihrer-leiharbeiter?alert_id=JmNNdEJUgz_XVSjRpoCPA&utm_campaign=18330&utm_medium=email&utm_source=action_alert
Isabel Bogdan Freitag, 15. Februar 2013 um 17:37 Uhr [Link]
Danke, habe ich gemacht! Und bevor jetzt wieder jemand hämisch fragt, ob ich wirklich glaube, das würde irgendwas ändern: meine kleine Unterschrift vielleicht nicht. Mein kleines Blog vielleicht nicht. Aber wenn es ganz viele Blogs sind und viele sonstige Medienberichte und viele Unterschriften und vor allem: viel weniger Verkäufe, dann, vielleicht, irgendwann. Und noch besser wäre: wenn viele Verlage täten, was Christoph Schröer getan hat, nämlich den Vertrag mit Amazon kündigen (Link oben im Eintrag), dann.
Kleinvieh macht auch Mist, steter Tropfen, undsoweiter, wisst Bescheid.
Klang Freitag, 15. Februar 2013 um 19:40 Uhr [Link]
Ich wollte auch nur einen weiteren Aspekt des Ganzen aufzeigen.
Hämische Nachfragen wären jedenfalls unangebracht, denn natürlich macht Kleinvieh auch Mist, ich, ähm, machs doch auch: Unterzeichne wichtige Petitionen, gehe wählen, argumentiere bis zur Grenze des Agitierens, kaufte bei lokalen Buchhändlern, bis auch der letzte in meinem Umfeld weg war, meide geilen Geiz und muss mir leider angesichts der politischen Indifferenz mancher in meinem weiteren Bekanntenkreis die wenigen verbliebenen und raspelkurzen Haare auch noch ausraufen.
*seufz*
Christian Buggisch Dienstag, 19. Februar 2013 um 19:51 Uhr [Link]
Ja, das ist alles sehr ärgerlich, zumal ich bislang sehr gern Amazon-Kunde war und der Überzeugung bin, dass das Amazon Geschäftsmodell auch funktinieren würde, wenn man mit seinen Mitarbeitern anders umgehen würde. Ich hab daher mal den Wunsch zum Vater des Gedankens gemacht und ein phantastisches Interview mit dem Amazon-Chef Jeff Bezos geführt: http://buggisch.wordpress.com/2013/02/19/amazon-chef-jeff-bezos-im-interview-die-mitarbeiter-sollen-sich-wertgeschaetzt-fuehlen/
Dentaku Dienstag, 19. Februar 2013 um 21:59 Uhr [Link]
Und ohne Amazon?…
Dieser Artikel begann sein Leben als Antwort auf eine Antwort auf einen Kommentar von mir zu einem Artikel bei Isabel und wurde dann irgendwie lang. Außerdem wollte ich mich erst einfach nur aufregen, aber dann sind mir leider Nachdenken und Recherche …