Suchergebnisse für: der pfau

The peacock has landed

Er ist da! Offizieller Erscheinungstermin ist erst Donnerstag, aber die ersten Buchhandlungen hatten den Pfau schon am Samstag im Regal. Oder auf dem Stapel. Und zwar teilweise auf ziemlichen Stapeln. Das ist alles ganz schön aufregend und ganz schön toll! Und das Tollste ist Eure ganze Mitfreuerei auf Facebook und Twitter, danke sehr!

PfauCodo

(Hier bei Cohen und Dobernigg.) Tatsächlich geht es schon so rund, dass ich mir jetzt mal überlegen muss, was ich wo wie weiterverbreite, ich will ja auch nicht das ganze Internet mit Eigenwerbung nerven. Wahrscheinlich lege ich hier eine Sammelseite an, auf der ich Rezensionen und sowas verlinke, damit ich nicht für jeden Schnipsel einen eigenen Eintrag anlege. Lesungstermine finden sich, wie gehabt, immer hier.

Mir ist jetzt schon ein bisschen schwindelig. Ich muss noch kurz mal eben den dritten Gardam-Band fertigmachen. Dann: Anschnallen. Dann flieg mal los, Pfau.

Anderswo. Das Feuilleton.

Ich bin so nachlässig, das hier ist zum Teil schon, äh, recht alt. Egal.

- Die FAZ hat Jonathan Landgrebe interviewt, den neuen Suhrkamp-Verleger.

- Der Buchmarkt hat im Dezember täglich jemanden gefragt, wie sein Jahr war, und was 2016 so bringen wird. Torsten Woywod hat den Fragebogen ebenfalls beantwortet, und ich freu mich über Frage 11. Sehr. (Die älteren hier erinnern sich vielleicht, dass ich eine Zeitlang für ein Blog namens „Lieblingsbuchhandlung“ Bücher besprochen habe. Lange her. Das war Torsten Woywods Blog!)

- Ziemlich langes und sehr schönes Interview mit Meike Winnemuth bei meedia.
Und dann eine Kolumne von ihr über ebendieses Interview im Stern.

- Deutschlandradio Kultur über erste Sätze.

- Rainer Moritz stellt im Börsenblatt einen insgesamt ziemlich vernünftigen Katalog von Forderungen an das Jahr 2016 auf. Ich hoffe, er verzeiht mir die gänzlich unveganen Szenen im „Pfau“.

- Der Deutschlandfunk hat mit Lianne Kolf gesprochen, einer der ersten Literaturagentinnen in Deutschland.

- Und das Deutschlandradio Kultur mit Annika Reich und Annett Gröschner über ihr neues Literaten-Literatur-Piqd Literatenfunk.

- Andreas Tretner über die Übersetzung des bildhaltigen Romans „Der Perser“ von Alexander Ilitschewski.

- Unbedingt angucken. Vertreibt schlechte Laune garantiert.

Guckt mal, guckt mal!

Neues Kleidchen fürs Blog! Mit Pfauenfedern dran, sozusagen. Ich freu mich mächtig, danke, beste Sero von allen! So schön. Fühlt sich vom ersten Moment an an wie „meins“.

Und wo ich schon dabei bin: Oben rechts unter „liest“ stehen jetzt schon einige Lesungstermine – da kommt sicher in den nächsten Wochen noch immer mal wieder etwas dazu. Wem jetzt ein „lies doch mal in Buxtehude“ auf den Tastaturfingern liegt: Mache ich total gerne. Ich war noch nie in Buxtehude. Deswegen kenne ich da auch niemanden und kann mir nicht selbst eine Lesung organisieren. Also fragt gern in Eurer Lieblingsbuchhandlung oder bei sonstigen Veranstaltern nach, ob sie mich einladen wollen, und dann geht es am besten über den Verlag. Das wissen die Veranstalter im Allgemeinen auch. Der Verlag bemüht sich dann, eine einigermaßen sinnvolle Route zusammenzustellen. Das Feedback aus dem Buchhandel ist bisher schon ziemlich gut, ich bin nach wie vor mächtig uffjerescht und vorfreudig und habe große Lust auf Lesungen.

Vorablesen

Auf Vorablesen kann man den Pfau jetzt vorablesen. Vorablesen geht so: Man liest die Leseprobe, die da als .pdf zu haben ist (oben rechts auf der Seite), verfasst einen kurzen „Leseeindruck“, und hat damit die Chance, ein Leseexemplar zu gewinnen. Ausgelost wird am 29. Dezember, und die Chance, eins zu gewinnen ist gar nicht schlecht, es gibt nämlich, festhalten: insgesamt hundert Stück. Dann kann man es ganz lesen und rezensieren. Oder auch nicht. Und zwar vor allen anderen, denn es erscheint ja erst im Februar.
logo

Adventskalender

Da bloggt sie monatelang quasi gar nicht, und dann gleich zweimal an einem Tag. Es ist nämlich so: Ein kleines Stückchen Pfau ist heute im Adventskalender von 54stories erschienen! (Und in Kooperation auch bei Mitvergnügen.) Jippie!

Und zweitens: Heute Abend diskutiert das Literarische Quartett über Jane Gardams Ein untadeliger Mann (von mir übersetzt) und über „Auerhaus“ von Bov Bjerg. Man hört, es soll das sehenswerteste Quartett von allen gewesen sein, die Aufzeichnung war schon gestern.

Twitter