Was machen die da? Heiko Wohlgemuth

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Diese Hand steckt regelmäßig in einem der Helden Eurer Kindheit (meiner nicht, wir hatten keinen Fernseher). Sie gehört Heiko Wohlgemuth, der ansonsten Schauspieler und Theaterautor ist. Am Samstag hatte sein neues Stück „Der kleine Störtebeker“ am Hamburger Schmidt-Theater Premiere, und ich bin sehr, sehr neidisch, dass die Buddenbohms ohne mich dort waren.
Wir haben Heiko am Freitag im Theater getroffen, am Tag vor der Premiere, und es überrascht mich nicht, dass die Buddenbohms so begeistert von dem Stück waren. Denn Begeisterung ist das, was Heiko sowieso versprüht, Spaß an dem, was er macht, die Ideen platzen ihm geradezu aus allen Poren. Es hat großen Spaß gemacht, ihn zu treffen, und ist hier nachzulesen.

Was machen wir da?

ZweiImker-225x300Dienstag ist „Was machen die da“-Tag. Heute sind wir mal meta und erzählen zur Abwechslung, was wir da eigentlich immer machen, wenn wir Was machen die da machen. Wir haben jedenfalls immer viel Spaß und viel Arbeit und glücklicherweise auch viel sehr schönes Feedback. Und wir sehen dabei natürlich immer super aus, sind angemessen gekleidet und niemals albern. Bitte hier entlang.

Was machen die da? Ulrike Schimming

Nicht wahr, mit einem so abgefahrenen Beruf habt Ihr nicht gerechnet: Ulrike Schimming ist Literaturübersetzerin!

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Ich freu mich ja immer, wenn es anderen auch so ergeht wie mir. Ulrike war sicher deutlich interessierter an ihrem Studium als ich an meinem, aber was sie damit anfangen soll, wusste sie auch nicht. Und dann kam mehr oder weniger zufällig das erste Buch des Wegs, und auf einmal wusste sie, was sie wollte. Mit ungefähr dreißig. Das war bei mir so ziemlich genau so.
Und was man auf den Bildern auch mal wieder sieht: Wir essen bei diesen Gesprächen furchtbar viel Kuchen. Vor allem ich. Diesmal von dem Biobäcker, den wir auch noch auf der Liste stehen haben.

Was machen die da? Hans-Ulrich Picker ist Zahnarzt

Das hätte ich vor ein paar Jahren auch noch nicht gedacht, dass ich mal mit Maximilian zusammen zum Zahnarzt gehen würde. Na gut, wir waren nicht „beim Zahnarzt“, keiner von uns wurde behandelt, aber wir waren beim Zahnarzt. Und zwar bei meinem, zu dem ich gehe, seit ich in Hamburg wohne. Ein entspannter, freundlicher und immer vergnügter Mensch, und dann hat er auch noch Frau Krause, die beste Praxisorganisatorin der Welt, die ebenfalls immer gut gelaunt ist. Und ich habe noch nie länger als fünf Minuten gewartet. Ende der Zahnarztwerbung.
Bitte hier entlang, man kann das gut lesen, tut gar nicht weh.

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