Kleine Sachen machen
Beim Dämmerungsspaziergang um die Alster einfach zwei Slackliner angesprochen, ob ich mal versuchen darf. Erstaunlich schwierig, ich bin nicht besonders weit gekommen. Macht aber Spaß, und man braucht sämtliche Muskeln, die man so hat, weil man dauernd das Gewackel ausgleichen und die Spannung halten muss. Beim nächsten Mal frage ich wieder. Ich bitte um besondere Beachtung meiner eleganten Fingerhaltung auf dem zweiten Bild.
Ricarda Freitag, 20. April 2012 um 22:40 Uhr [Link]
Slacklinen ist super, kommt eigentlich aus der Kletterecke, und ich probiere es regelmäßig in der Kletterhalle – ohne nennenswerten Fortschritt natürlich … :-)
Isabel Bogdan Freitag, 20. April 2012 um 22:51 Uhr [Link]
Die beiden meinten, das dauert so einen Nachmittag, dann hat man’s raus. Ich habe es auch nur 10 Minuten versucht, ebenfalls ohne nennenswerten Fortschritt.
MonikaZH Freitag, 20. April 2012 um 23:18 Uhr [Link]
das ist für mich irgendwie keine „kleine Sache“. Ich hab noch nie die Möglichkeit gehabt das zu probieren, aber das nächste Mal wenn ich an jungen Leuten mit Slackliner vorbeilaufe frag ich einfach mal….
Isabel Bogdan Freitag, 20. April 2012 um 23:28 Uhr [Link]
Genau. Mach! Das ist halt vergleichsweise klein, weil nur spontan 10 Minuten, und da gibts nichts groß drüber zu schreiben.
Uschi aus Aachen Samstag, 21. April 2012 um 08:46 Uhr [Link]
Schwebebalken – mein persönliches Schulzeit-Drama. Deshalb würde ich mich da nie drauftrauen. Sieht ja aber immer so „einfach“ aus…
Isabel Bogdan Samstag, 21. April 2012 um 10:40 Uhr [Link]
Neiiin, so ein Schwebebalken ist ja viel höher, und dafür viel stabiler. Die Slackline hängt durch (die nette Slacklinerin hat sich für mich draufgesetzt, damit es nicht ganz so wackelt), und wenn man runterfällt, fällt man gar nicht, sondern setzt halt den Fuß auf den Boden. Das ist nicht mal kniehoch, eher so Treppenstufenhöhe. Es geht nur um den Spaß am Balancieren, sonst nix. So ein Kleines „Kann ich das? Nee, kann ich nicht, hihi.“