Hieronymustag

Heute ist der Tag des heiligen Hieronymus, des Schutzpatrons der Übersetzer. Happy Hieronymustag, everybody! Congratulations und so, wir sind super. Zur Feier des Tages habe ich hier eine kleine übersetzerische Herausforderung – statt Blumen, sozusagen.

9 Kommentare

  1. Gaga Nielsen Donnerstag, 30. September 2010 um 22:05 Uhr [Link]

    Original-Kommentar von heute, ca. 21:40 Uhr!:

    „Ach! Das ist doch die Schauspielerin, die in Crazy Heart die Flamme von Jeff Dings gespielt hat. Das war auch ein schöner Film.

    Also herzlichen Glückwunsch zum Hieronymus-und Umzugstag. Ist dann ja auch eine Art zweiter Blog-Geburtstag! Ich hoffe nur, dass ich jetzt nicht jedesmal einen CAPTCHA Code eingeben muss, wie gerade eben verlangt wird!“

  2. Gaga Nielsen Donnerstag, 30. September 2010 um 22:06 Uhr [Link]

    Juchhuuu !!!!!!!!!!!! es hat geklappt!!!

    Nur editieren kann man nicht, oder? Na ja, kriegst du eben alle Rechtschreibfehler und grobschlächtigen Erstformulieren ungeschönt mit!

  3. Isabel Bogdan Donnerstag, 30. September 2010 um 22:08 Uhr [Link]

    Keine Ahnung. Ich habe überall einen „bearbeiten“-Knopf – keine Ahnung, was Ihr alle angezeigt bekommt. Menno.

  4. Gaga Nielsen Donnerstag, 30. September 2010 um 22:31 Uhr [Link]

    Ist nicht schlimm, Isa! Echt!
    Es gibt einfach nur ein Eingabefenster für einen Kommentar (und natürlich Name/E-Mail/Website, was sich die cookies auch brav merken). Das ist aber bei einigen Blogs so, gar nicht so bemerkenswert eigentlich. Bei wordpress-Blogs kann man auch nicht editieren. usw. usf.! Kein Problem! Darf man halt nicht mehr so halb besoffen wie sonst auf irgendwelche Tasten zielen ;-)

  5. Gaga Nielsen Donnerstag, 30. September 2010 um 22:33 Uhr [Link]

    (muss eben grinsen, weil ich jetzt gerade erst sehe, du hast ja die Seite mit dem eben erwähnten WordPress gemacht…!)

  6. Isabel Bogdan Donnerstag, 30. September 2010 um 22:40 Uhr [Link]

    Ich merke gerade, ich habe den Film gesehen. Vielleicht mal im Flugzeug? Weiß nicht mehr. Jedenfalls: was ist denn jetzt mit „I brought you flours“?

  7. Gaga Nielsen Donnerstag, 30. September 2010 um 23:02 Uhr [Link]

    I see…

    Au weia! Das ist ja eine echte Herausforderung. Ein klanglautmalerisches Synonym für das was wir als Mehl kennen und nach Blumen klingt. Huiuiui. Öh – ähm – I guess, it doesn’t work. Manche Sachen kann man halt einfach nicht übersetzen, ohne dass es holprig wird, obwohl man weiß, was gemeint wäre. Wenigstens nicht, ohne konstruiert und an den Haaren herbeigezogen zu klingen. (Letztlich also ‚übersetzt‘). Es ginge wahrscheinlich nur, wenn man die Freiheit besäße, die ganze Szene zu modifizieren, haha! Auf nach Hollywood!

    Oder gibt es sogar bereits eine geniale Lösung in der Synchronfassung (welche mir nicht bekannt ist, ich kenne den Film auch nicht… weder im Original noch in der womöglichen Synchronfassung)???

  8. rron Freitag, 1. Oktober 2010 um 02:36 Uhr [Link]

    In der deutschen Fassung bringt er ihr eine „Mehlbox“. Ich würde ja lieber auf den Wortwitz verzichten als mit Gewalt sowas hinzuwürgen, aber jenun.

  9. Isabel Bogdan Freitag, 1. Oktober 2010 um 10:31 Uhr [Link]

    Eine Mehlbox. Janee, klar.
    Da wär ja „ich wollte dir ne Mehl schreiben, aber dann dachte ich, ich bring’s lieber selbst vorbei“ noch besser gewesen. Mein erster Gedanke war, „ich hab Dir was Süßes mitgebracht“, könnte ja immerhin auch Zucker in den Tüten sein. Ist aber genauso gesucht und gewollt.

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