Interview
mit Sven Regener. Er hat einfach ü-ber-haupt keinen Bock zu antworten, der Interviewer weiß gar nicht mehr, was und wie er noch fragen soll und macht in seinem Bericht keinen Hehl daraus, dass das alles vorne und hinten nicht lief – man windet sich beim Lesen mit, man spürt fast schon körperlich, wie wenig die beiden sich leiden konnten, wie zäh und unangenehm das alles gewesen sein muss, grauenhaft, großartig.
Ich kriege die Seite nicht richtig verlinkt, der Artikel steht hier unter Archiv, September 2004, „Hallo Herr Lehmann“.