SuB
Das ist der SuB. Zu viel, um ihn noch auf einem Haufen liegenzulassen, deswegen habe ich die Bücher erstmal ins Regal sortiert, sie aber vorher fotografiert, weil ich sonst selbst nicht mehr weiß, was ich noch unedingt lesen wollte. Im Regal allerdings sind noch mehr tolle Sachen, die der Gelesenwerdung harren. Das ist doch alles zu viel, wann soll man das denn alles lesen. Mich überfordert ja gerade schon die Auswahl. Was lese ich denn jetzt?
Frische Brise Sonntag, 20. Januar 2013 um 23:27 Uhr [Link]
Das ist ja interessant: Marion Brasch hat ein Buch geschrieben!
Da höre ich sie schon jahrelang auf meinem Berliner Radiosender und weiß nichts davon!
Also noch ein Buch mehr für meinen Stapel ;-)
Anne Sonntag, 20. Januar 2013 um 23:28 Uhr [Link]
DAVE EGGERS! Unbedingt Dave Eggers lesen.
Ricarda Montag, 21. Januar 2013 um 10:09 Uhr [Link]
Oh, das kenne ich nur zu gut. Bei mir gibt es im aufgrund der Masse inzwischen ein RuB – ein Regal ungelesener Bücher. Immerhin ein halbhohes Billy voll. Nicht, dass ich nicht trotzdem neue kaufen würde …
Jenny Montag, 21. Januar 2013 um 10:59 Uhr [Link]
Da regt mich ja die Frage schon auf. Ts, ts, ts.
Du liest jetzt erst mal „In Zeiten des abnehmenden Lichts“ und bist von der Echtheit und der Ernsthaftigkeit und dem Humor und der Tragik und der Menschlichkeit darin begeistert. Ist doch ganz einfach.
Isabel Bogdan Montag, 21. Januar 2013 um 11:08 Uhr [Link]
Sir, yes, Sir.
adelhaid Montag, 21. Januar 2013 um 13:25 Uhr [Link]
und dann machst du eine regen-phase. dazu kann man dann auch eggers tun, weils da ja auch nicht unerheblich regnet, dies aber nicht im titel vorkommt. duve auf jeden fall noch in feuchten jahreszeiten lesen. im sommer kommt das nicht so gut.
Curima Montag, 21. Januar 2013 um 14:33 Uhr [Link]
Von den Büchern auf dem SuB kenn ich nur „Extrem laut und unglaublich nah“, was mich aber sehr begeistert hat. Das war so DAS Buch 2012, das ich empfohlen und verliehen und verschenkt habe, weil ich es so gut fand. Also ich kanns nur empfehlen ;)
jubil Montag, 21. Januar 2013 um 14:57 Uhr [Link]
Oh, Pia Juul! :)
[Eindrucksvoller Stapel btw. Bekommst du die "so"?]
Isabel Bogdan Montag, 21. Januar 2013 um 15:49 Uhr [Link]
Jo, manche kriege ich „so“, das sind aber nicht soo viele. Und dann schicke ich vor Weihnachten und Geburtstag immer eine Liste an die Eltern und Schwiegereltern. Geld schenken ist irgendwie doof, deswegen wünsche ich mir immer Bücher. Da kommen dann von jeder Seite so fünf oder so, und das zweimal im Jahr. Außer ich wünsch mir was anderes. Und Geschenke von anderen Seiten, ich feiere meinen Geburtstag eigentlich immer, da kommen dann noch ein paar ungewünschte (nicht unERwünschte!) dazu. Und manche sind auch Belegexemplare, die ich von den Kollegen bekomme.
Tatsächlich kaufe ich selbst gar nicht so viele Bücher, und wenn, dann meist zum Verschenken.
jubil Montag, 21. Januar 2013 um 17:16 Uhr [Link]
Ja, das ist toll, Belegexemplare zu tauschen – oder Leseexemplare von der lieben Buchhändlerin abzustauben… :) Oder aber eben liebe Lektorinnen zu haben, die manchmal einfach so ein Paketchen schnüren… Oder mal mit ein bisschen Bargeld in Buchhandlungen flanieren und sich in Buchdeckel verlieben. Oder bei einer Lesung sein und das Gelesene so schön finden, dass man sich das Geld zusammenleiht, um am Büchertisch ein Exemplar zu erstehen.
Ich bewundere es aber immer noch, wie viel du zu lesen schaffst. (Mein SuB ist auch mal ins Regal gewandert – und hat sich dann trotzdem wieder neu aufgebaut. Irgendwo ist immer ein SuB…)
Handfeger Montag, 21. Januar 2013 um 19:34 Uhr [Link]
Vielleicht ist irgendwo eine originelle Widmung drin? (Hihi).
Petra Montag, 21. Januar 2013 um 20:20 Uhr [Link]
Ist wahrscheinlich eher unproduktiv, wenn ich noch was anderes empfehle, oder?
birgit Montag, 21. Januar 2013 um 20:31 Uhr [Link]
bin ich eigentlich die einzige, die von ruge („in zeiten abnehmenden lichts“) nicht begeistert ist?
Gästin Samstag, 26. Januar 2013 um 15:03 Uhr [Link]
Nein, Sie befinden sich in guter Gesellschaft. Statt Eugen Ruge besser Maxim Leo lesen. (Sagt Jahrgang ‚71, Ost.)
Stephan Dienstag, 22. Januar 2013 um 03:06 Uhr [Link]
Da sehe ich Synergien mit dem Filmprojekt: Ragtime ist sehenswert verfilmt worden (Der allerletzte Film mit James Cagney). Der Foer ebenfalls, wobei mir der irgendwie quergelegen hat und ich noch nicht mit Überzeugung ins Bejubeln einstimmen konnte.
apriori Dienstag, 22. Januar 2013 um 10:50 Uhr [Link]
Zu recht quer – der Film war olle Soße, das Buch groß und bewegend.
lady grey Freitag, 25. Januar 2013 um 15:17 Uhr [Link]
Ja! Den Foer!