Literary translation is a tough job, but somebody’s got to do it
Ein Beitrag zum „Spot the translator“-Videocontest der CEATL (Conseil Européen des Associations de Traducteurs Littéraires).
Ein Beitrag zum „Spot the translator“-Videocontest der CEATL (Conseil Européen des Associations de Traducteurs Littéraires).
Gabriele Samstag, 27. Oktober 2012 um 16:18 Uhr [Link]
Oh, da würde es mich interessieren, wie es dir bei der Übersetzung von „Prada, Pumps und Babypuder“ – bzw. allen Büchern von Andrew Taylor erging? ;)
Leider habe ich dein Blog heute erst entdeckt und keine Zeit, stundenlang hier herumzuschmökern… werde das unbedingt nachholen; allein deinen Lebenslauf finde ich schön zu lesen!
Bis zum nächsten Mal,
hasta luego
see you,
Gabriele
Isabel Bogdan Samstag, 27. Oktober 2012 um 17:46 Uhr [Link]
Naja – bei Kinsella bekommt man schon gelegentlich Lust aufs Shoppen. Aber dann … ist es stellenweise so dick aufgetragen, dass es wieder geht.
Bei Taylor ist immer viel Wetter, meistens eher schlechtes. Da zieht man dann schon mal ein paar Socken mehr an und wickelt sich einen Schal um. In einem Taylor („Das tote Herz“) gibt es eine Prügelszene, bei der ein Gehörn zu Hilfe genommen wird. Die Hörner (Ziege? Vergessen) bohren sich dem Kontrahenten irgendwie durch die Wange oder ins Auge, da wurde mir kurz mal übel beim Übersetzen. War nur eine Seite, aber ich bin sehr froh, dass ich es sonst tatsächlich nie mit fiesen Gewaltszenen zu tun hatte.
Isabel Bogdan Samstag, 27. Oktober 2012 um 19:06 Uhr [Link]
Ich habe übrigens auch mal was geschrieben zum Thema Was Bücher mit Übersetzern machen.