Telefon!
Der Lieblingsbuchhandlungsbuchhändler ist dran. Er moderiert unsere Lesung heute Abend, wir besprechen letzte Dinge. „Und dann“, sagt er, „dann will ich auf jeden Fall über das Übersetzen was sagen, und über Übersetzer. Das kann auch ruhig ein bisschen pathetisch werden. Ich gucke hier gerade so an unseren Regalen entlang, und, mal ehrlich: ohne Euch gäb’s das hier alles gar nicht. Ohne Euch wären wir nichts.“