Carnivegane Frikadellen
Gerade hatte ich mir das alberne Wort „carnivegan“ ausgedacht, zack!, gibt’s das schon. Jedenfalls: Frikadellen*.
500 gr. Hackfleisch
1 trockenes Brötchen
Sojamilch
1 Zwiebel
1 ordentliche Knoblauchzehe
Pfeffer, Salz, Senf, Gewürze nach Geschmack
Trockenes Brötchen in Sojamilch einweichen. Mit dem Fleisch, der sehr klein geschnittenen Zwiebel, dem ausgedrückten Knoblauch und den Gewürzen zusammen mit den Händen zu einem Teig verkneten. Eier braucht kein Mensch. Frikadellen formen, braten, fertig. Lecker.
Senf dazu. Und z.B. veganen Kartoffelsalat.
Getränkeempfehlung: Ein Clausthaler und ein Korn.
Extramittel Mittwoch, 7. Mai 2014 um 15:33 Uhr [Link]
Also ich reibe die Zwiebel ja immer für Frikadellen. Man weint ein wenig, dafür verteilt sich der Geschmack perfekt und man beißt auf keine Zwiebelstücke, was manche nicht so mögen. Evtl. brauchst du dann etwas weniger Sojamilch. (Ich nehme sogar Semmelbrösel, das gleicht sich mit der Zwiebelmatsche dann wunderbar aus.)
Sabine Mittwoch, 7. Mai 2014 um 19:01 Uhr [Link]
Steht der Mond günstig für Gehacktes? Bei uns gab es seit ewigen Zeiten mal wieder eine dicke Bolognese, die Fleischmenge habe ich mit geraffelten Pilzen ein bißchen verlängert und sogar aufgepeppt. Keiner hat’s gesehen. Wär’s so gewesen, hätte es sicher nicht so viele zufriedene Grunzer gegeben. :-)