Sylt
Kurz mal raus, durchpusten lassen, zwei Tage. Alte Freunde treffen, lange schlafen, lange frühstücken, lange spazierengehen, sonst nichts. Strahlend blauer Himmel, Sonne, Meer, das funktioniert immer, auch wenn es durchgehend unter Null ist, man packt sich dick ein, und alles ist gut, wie immer alles gut ist, wenn man am Meer ist.
Auf dem letzten Bild sieht man das kabbelige Wasser am nördlichsten Zipfel Deutschlands, da, wo die Strömungen, die rechts und links um Sylt herumfließen, oben aufeinandertreffen.
Christiane Montag, 29. November 2010 um 01:07 Uhr [Link]
Scheun, scheun, ach is dat scheun. Aber Amrum oder meinetwegen auch Föhr wären natürlich noch scheuner :-)
Kristin Montag, 29. November 2010 um 06:45 Uhr [Link]
Oh, da kommt hier ganz im Süden von D doch Reiselust auf. Das sind ja herrliche Bilder. Und das hört sich alles so entspannend an!
Afra Evenaar Montag, 29. November 2010 um 08:38 Uhr [Link]
Schon die Bilder lassen mir das Herz aufgehn.
Zahnwart Montag, 29. November 2010 um 09:54 Uhr [Link]
So schön! Aber so teuer!
Isabel Bogdan Montag, 29. November 2010 um 10:16 Uhr [Link]
„Dafür ist man unter sich.“
(Ende November zu viert im Ferienhaus gings.)
Gaga Nielsen Montag, 29. November 2010 um 22:05 Uhr [Link]
Oh, super.
Das vierte und fünfte Bild von oben sind meine Lieblingsstellen. Ich muss da auch mal hin, so lange noch was davon da ist. Oder schütten die eigentlich immer wieder Sand auf, damit Sylt nicht verschwindet?
Isabel Bogdan Montag, 29. November 2010 um 22:27 Uhr [Link]
Keine Ahnung. An den schmalen Stellen ist es jedenfalls ziemlich schmal.
(Die Abbruchkante auf dem vierten Bild ist übrigens dieselbe wie die auf dem sechsten und ungefähr einen halben Meter hoch.)
Gaga Nielsen Montag, 29. November 2010 um 22:29 Uhr [Link]
Mit anderen Worten, das ist nicht das Pendant zur Steilküste in Jasmund auf Rügen. Hast du aber raffiniert fotografiert!
Markus Dienstag, 30. November 2010 um 23:59 Uhr [Link]
Boah, super Bilder. ;)