Was machen die da? Ulrike Schimming

Nicht wahr, mit einem so abgefahrenen Beruf habt Ihr nicht gerechnet: Ulrike Schimming ist Literaturübersetzerin!

DSC_0049_DxOFP-1200x797

Ich freu mich ja immer, wenn es anderen auch so ergeht wie mir. Ulrike war sicher deutlich interessierter an ihrem Studium als ich an meinem, aber was sie damit anfangen soll, wusste sie auch nicht. Und dann kam mehr oder weniger zufällig das erste Buch des Wegs, und auf einmal wusste sie, was sie wollte. Mit ungefähr dreißig. Das war bei mir so ziemlich genau so.
Und was man auf den Bildern auch mal wieder sieht: Wir essen bei diesen Gesprächen furchtbar viel Kuchen. Vor allem ich. Diesmal von dem Biobäcker, den wir auch noch auf der Liste stehen haben.

Mischwesen und Magie

Ein Gastbeitrag von meiner Kollegin Gesine Schröder, die einen Leserbrief beantwortet. Und die Antwort ist so toll, dass ich sie hier gern veröffentliche:

Leserbrief zur Übersetzung von Louise Erdrich: Das Haus des Windes. (Berlin: Aufbau 2014)

Liebe Frau Schröder, mir hat das Buch in Ihrer Übersetzung wunderbar gefallen – es hat so eine besondere Stimmung, die berührt und es einem warm ums Herz werden lässt. Eine Freundin von mir bemängelte dann, dass Sie in einem Dialog den Ausdruck „… auf jeden …“ für „auf jeden Fall“ verwenden, was doch ein typisch Berliner Ausdruck der 2000er Jahre sei und nicht nach Amerika passe. Mir fällt kein Argument ein, das ich ihr entgegnen könnte – vielleicht, wenn Sie Zeit haben, geben Sie mir einen Tipp.
Einen herzlichen Gruß,
XY

Liebe Frau Y,
ich freue mich über diese sehr interessante Frage. Die kurze Antwort lautet: „Auf jeden“ ist tatsächlich problematisch. Es sollte nicht passieren, dass sich jemand beim Lesen plötzlich in die Nullerjahre nach Berlin versetzt fühlt. Ich hoffe natürlich, dass es nicht vielen Leserinnen und Lesern so gehen wird (mir persönlich kommt der Ausdruck nicht so eng regional oder zeitlich gebunden vor), aber die Vokabel birgt zumindest das Risiko. Vielleicht hätte ich etwas anderes dafür finden sollen.
Vielleicht! Damit beginnt die lange Antwort. Ihre Frage verweist nämlich auf ein grundlegendes Problem. Ihre Freundin bemängelt, der Ausdruck „passe nicht nach Amerika“. Das ist wahr, aber das gilt auch sonst für die überwältigende Mehrzahl unserer deutschen Ausdrücke und Vokabeln. Sie sind eben der deutschen Geschichte und Kultur entsprungen, verweisen auf deutsche Erinnerungen, Seelenzustände und Assoziationsräume. Wie soll man die jemals zu einem amerikanischen Roman zusammenfügen?
Erste Möglichkeit: Man versucht sich an irgendwie „neutrale“ Ausdrücke zu halten. Meine sehr geschätzte Kollegin Esther Kinsky bezweifelt in ihrem Übersetzer-Essay „Fremdsprechen“ (2013 in Buchform erschienen) allerdings, dass selbst (oder gerade) die einfachsten Wörter des täglichen Lebens sich restlos befriedigend übersetzen lassen: Das deutsche Wort „Brot“ zum Beispiel weckt bei uns Kindheitserinnerungen an herbsüße Düfte, die einmal durchs ganze Haus gezogen sind, und lässt uns an Assoziationen wie Brotkanten, Butterbrot, hartes Brot, Abendbrot usw. denken. Das amerikanische „bread“ dagegen – na ja, vielleicht kennen Sie es ja. In dem Sinne „passt“ nicht einmal das Wort „Brot“ in einen amerikanischen Roman. (Das ist allerdings nicht der Grund, warum „Frybread“ bei mir „Frybread“ geblieben ist; das ist wieder eine andere Geschichte.)
Aber darum soll es hier nicht gehen, so wichtig der Gedanke auch ist. Man könnte sich ja zumindest außerhalb des Grundwortschatzes an Ausdrücke zu halten versuchen, die nicht allzu spezifisch an deutsche kulturelle Hintergründe denken lassen. Das wird aber schon da wieder schwierig, wo viel geflucht wird. Beim kurzen Überfliegen finde ich in meiner Übersetzung schon „Schiss haben“, „Scheiß drauf“, „so ein Scheiß“ und viele andere Schimpfwörter, die ganz und gar nicht nach Amerika passen – mit Ausnahme von „shit“ fluchen die Amerikaner nämlich eher genital (fucking, fuck you, go fuck yourself, you prick, you cunt etc.) und nicht anal, wie wir Deutschen es vorwiegend tun. Kundige Sprachbeobachter könnten also auch dieses Schimpfverhalten beanstanden.
Das bringt mich zur zweiten Option: Man könnte versuchen, das Vokabular der Übersetzung so amerikanisch wie nur möglich zu wählen. Dazu gibt es inzwischen weit vielfältigere Möglichkeiten als noch vor ein paar Jahrzehnten; unzählige Übersetzungen und Filmsynchronisationen (vor allem die!) haben das deutsche Publikum an viele Ausdrücke und Wendungen gewöhnt, die entweder direkt aus dem Englischen übernommen wurden (Beispiele aus meiner Übersetzung: Mom, Dad, hey, hi, cool, Shit) oder sich ganz eng daran anlehnen und im Deutschen ungewöhnlich, aber akzeptiert sind (Beispiele: „heilige Scheiße“ [holy shit], „Spar dir deine Scheißnieren lieber für mich auf“ [your damn kidney], „… steht da plötzlich im verdammten Supermarkt“ [in the fucking supermarket]).
Auch dabei ist allerdings Vorsicht geboten: Mancher hat auch schon Flüche wie „Fuck!“ oder „dieser verfickte …“ in seinen Sprachschatz aufgenommen (was hervorragend nach Amerika passt), aber das sind eher ganz junge Leute. In einem Roman, der in den achtziger Jahren spielt, sind diese Vokabeln hochriskant: Sie könnten Louise Erdrichs Provinzjungs für die deutschen Leserinnen und Leser meines deutschen Textes wie hippe, kosmopolitische Großstädter klingen lassen. „Kein schlechter Move“ und „Oh, Shit“ habe ich trotzdem verwendet, auch wenn sie in den späten Achtzigern vermutlich nicht gängig waren – ich gehe davon aus, dass der „nach Amerika passende“ Aspekt hier überwiegt, dass man sie also wie „Mom“ und „hey“ der Herkunft der Figuren zurechnet und sich nicht daran stört.
Solche Amerikanismen können aber nicht das allein tragende Element bei dem Wortschatz der Romanfiguren sein, schon deshalb nicht, weil ich das erreichen möchte, was Sie freundlicherweise geschrieben haben, dass eine der Text nämlich „berührt“ und man sich mit den Protagonisten identifizieren kann. Dazu dürfen die Figuren nicht klingen wie Klischee-Amis aus der Actionfilm-Synchronisation. Sie müssen uns vertraute, deftige, satte, assoziationsschwere Vokabeln benutzen dürfen. Deshalb fahren sie zur „Tanke“ und verstecken ihre „Klamotten“, sagen „Wahrscheinlich!“ (für „so ein Blödsinn“), „echt“, „eins A“, oder „zur Sau machen“.
Vielleicht kann man das als dritte Strategie dazunehmen: Trotz der damit verbundenen Risiken ein farbiges Vokabular voller Redewendungen und voller schichten- oder gruppenspezifischer Ausdrücke zu benutzen – und damit Ausdrücke aus spezifisch deutschen kulturellen Zusammenhängen. Die Rezensentin Anja Hirsch schrieb am 7.5. in der FAZ, ich hätte den Roman „aus dem Vollen schöpfend (und souverän) übersetzt“, und das strebe ich zumindest an: So wie Louise Erdrich im Englischen aus dem Vollen schöpft, damit ihren Leserinnen und Lesern authentische und lebendige Romanfiguren entgegentreten, will ich auch möglichst viele Ausdrucksmöglichkeiten und Sprachebenen und -nischen des Deutschen nutzen, um in der Übersetzung zumindest einen Teil der atmosphärischen Dichte, der menschlichen Nähe und der Spannung wieder zu erzeugen, die das Original so besonders machen. Sonst hätte ich doch etwas ganz Wesentliches nicht mit übersetzt!
Allerdings macht die Kombination der Strategien zwei und drei aus den Figuren seltsame Mischwesen: Provinzjungs aus den achtziger Jahren, die ihre Eltern (durch die deutsche Brille betrachtet) ganz weltläufig mit „Mom und „Dad“ anreden, oder indianische Amerikaner, die dauernd auf gut Deutsch „Scheiße“ sagen. Noch verrückter ist es mit den älteren Reservatsbewohnern: Neben ihren Original-Anishinabe-Ausrufen (Eyyy, Awee, Howah, Yai etc.) benutzen sie Worte, die wie „rumturnen“, „Wampe“ und „patschen“ vage norddeutsch klingen, damit man sie auch als vertraute gemütliche Alte wahrnehmen kann. Und dazu kommen ein paar altertümelnde Vokabeln (wie Stecken, Zapfen und Flöte als Bezeichnungen für den Penis), die sicher nichts Amerikanisches an sich haben, die Figuren aber besonders deutlich in eine etwas exotische Ferne rücken.
Dass dieses Durcheinander überhaupt jemals als rundes Ganzes wahrgenommen werden kann, ist ein geradezu magischer Aspekt des Übersetzens, finde ich. Nicht zuletzt ist es eine Leistung der Leserinnen und Leser, die all diese Widersprüche beim Lesen in der Schwebe halten, bis sie sich in ihrem Kopf zu einem neuen, interkulturellen Roman zusammenfügen. Dabei sollte man ihnen natürlich keine Hindernisse in den Weg legen, und der Ausdruck „auf jeden“ kann durchaus so ein Hindernis sein. Er sollte Farbe und Lebendigkeit in die Szene bringen, und das finde ich sehr wichtig. Aber wenn ich auf die Idee gekommen wäre, dass er für manche spezifisch mit der Berliner Nullerjugend verknüpft ist, hätte ich bestimmt eine Vokabel gewählt, die überregional und weniger zeitgebunden dasselbe leistet.
Ich hoffe, das beantwortet Ihre Frage in etwa, auch wenn kein spezifisches Argument für „auf jeden“ dabei herausgekommen ist, sondern ein allgemeines Plädoyer für (mittel-)riskante Vokabeln und verrückte Mischwesen. Und es freut mich zu hören, dass Übersetzungen so genau gelesen werden. Das ist ein schöner Ansporn, bei der Gratwanderung zwischen farbloser Neutralität und störenden Widersprüchen die Augen offen zu halten.
Mit herzlichen Grüßen
Gesine Schröder

Wolfenbütteler Gespräch 2014

Im späten Frühjahr findet die Jahrestagung des Übersetzerverbands statt, seit elf Jahren in Wolfenbüttel. Es gibt Workshops, Vorträge, ein Lesefest, eine Party und was das Übersetzerherz sonst begehrt. Normalerweise geht es von Freitag bis Sonntag, dieses Jahr einen Tag länger, weil der VdÜ außerdem seinen 60. Geburtstag feierte. Und wer konnte schon wieder nicht dabeisein? Ich. Menno. (Ich war stattdessen „kurz mal eben“ auf einer Hochzeit in Schottland, das ist also ein „Menno“ auf hohem Niveau.)
Aber Jenny Merling war da, und zwar zum ersten Mal, und deswegen tut es mir doppelt leid, nicht dabeigewesen zu sein: weil ich ihre Begeisterung nicht live mitbekommen habe. Hier ist ihr Bericht:

***

Dieses Jahr war ich das erste Mal auf der Jahrestagung der Literaturübersetzer, dem „Wolfenbütteler Gespräch“. Ich übersetze seit drei Jahren, bin also noch nicht sehr lange dabei, und war entsprechend aufgeregt und gespannt, wie es wohl werden würde. Würde ich mich inmitten der „Großen“ überhaupt wohlfühlen? War das Ganze eine Party und ich außen vor? Oder würde es eine ernste Angelegenheit werden, bei der man sein Können unter Beweis stellen muss, um dazugehören zu dürfen?
Von manchen Teilnehmer*innen hatte ich lediglich den Namen schon mal gehört; andere kannte ich schon und hatte mich so auf das Wiedersehen gefreut, dass ich ihnen einfach um den Hals fallen musste; manche (so wie die Übersetzerin, der ich mit einem Augenzwinkern die beiden Semikola in diesem Satz widme) kannte ich vorher nicht, erfuhr dann, dass sie einen meiner Lieblingsautoren übersetzt hatten, und konnte kaum fassen, wen ich da tatsächlich vor mir hatte.
Meine Sorgen stellten sich als völlig unbegründet heraus. Es kam ganz schnell der Eindruck auf: Egal, ob man sich kennt oder nicht, egal, wie verschieden wir sind, egal, wie stark die Sympathie ist, da ist immer dieses Band zwischen allen Anwesenden, weil wir alle das gleiche machen und lieben. Das mit dem „machen“ trifft vielleicht auch auf jede andere berufsspezifische Tagung zu, das mit dem „lieben“ wohl nicht immer. Es ist schon eine besondere Stimmung. Man ist nicht in allem einer Meinung, hat teilweise ganz unterschiedliche Übersetzungsmethoden und Herangehensweisen an Literatur, aber man gehört zusammen. We are family.
Genauer betrachtet ist es aber eigentlich noch viel besser als Familie, wo man ja nicht vorher gefragt wird, ob man dabei sein will. In Wolfenbüttel waren wir nicht bunt zusammengeworfen, weil wir etwas miteinander teilen, das uns von äußeren Umständen willkürlich übergeholfen wurde, sondern wir waren alle aus Überzeugung da, weil uns eine Sache verbindet, die wir uns ausgesucht haben. Wir alle lieben Übersetzen und niemand war zufällig auf dieser Tagung. Das ist vielleicht zum Teil das Geheimnis? Ich habe mich dabei ertappt, während der Workshops die Tischreihen entlangzusehen, in die Gesichter von Leuten, die ich erst seit kurzem kenne oder schon länger, und zu denken: „Ich weiß vielleicht nicht viel über dich, aber die Tatsache, dass dir Übersetzen so viel bedeutet, dass du Übersetzer*in geworden und heute hier dabei bist, heißt für mich, dass wir eine mir sehr wichtige Sache gemeinsam haben, und das macht mich froh.“ Und dann unauffällig nach einem Taschentuch kramen musste.
Überhaupt: Die Workshops. Beim gemeinsamen Übersetzungssudoku („Ja, das Wort passt auf den ersten Blick hier wirklich gut, aber das haben wir in der Zeile schon mal, tut mir leid.“), fragte man sich vielleicht gelegentlich: „Nerve ich eigentlich die anderen gerade, wenn die gern weiter im Text wollen, ich aber den 27. Vorschlag mache, wie man den Satz umstellen könnte, damit er noch besser, rhythmischer, wasauchimmer klingt?“ Doch aus dem Chaos sprach dann eine Stimme zu einem, die sagte: „Ja, du nervst gerade total, aber lächle und sei froh, denn hier darfst du das, hier bist du unter deinesgleichen.“ Man erinnerte sich wieder daran: Ich kann ja nichts dafür, dass ich so verliebt ins Übersetzen bin, ich bin’s nun mal. Und mit einer Mischung aus fast lutherhafter Gewissheit, das Richtige zu tun, und columbomäßiger Gelassenheit meldete man sich schon wieder. „Entschuldigung, eine ganz kleine Frage hätte ich da noch …“
Auf die Arbeit folgte das Vergnügen, es wurde zusammen gegessen, getrunken und auch sehr lange und ausgiebig getanzt. Ich habe selten mehr Spaß gehabt als inmitten dieses einerseits so gebildeten, ernstzunehmenden und andererseits so ausgelassenen, liebenswürdig-verrückten Haufens.
Wir alle waren auf dieser Tagung, weil wir Lust auf die Workshops und auf die Leute und aufs Feiern hatten. Und es war eine Tagung, während der es – zumindest für mich – die Außenwelt mit ihrer doofen Realität und Geld und Stress nicht gab. Everything was translation and nothing hurt. Immer wieder diese Dankbarkeit gegenüber denjenigen, die sich das alles ausgedacht, organisiert und veranstaltet haben. Und auch immer wieder dieser Respekt und die Bewunderung gegenüber anderen Übersetzer*innen: Wie machen die das so gut? Wie geht das? Das ist doch alles völliger Wahnsinn. Angesichts des Könnens mancher Menschen bin ich ebenso davon fasziniert, dass sie aus einer Sprache übersetzen, die ich nicht spreche, wie von der Tatsache, dass sie in dieselbe Sprache übersetzen, die ich spreche. Aber – und das ist das wirklich, wirklich Wertvolle und Wunderbare für mich bei allen Zusammenkünften dieser Art, sei es ein E-Mail-Austausch mit lieben Kolleginnen zu aktuellen Übersetzungsherausforderungen, seien es die wundervollen Straelenseminare – nie lässt mich der Kompetenzgraben, der sich teils tatsächlich, teils vielleicht nur von mir persönlich so wahrgenommen zwischen „den anderen“ und mir manchmal auftut, wirklich verzweifeln. Denn immer fühle ich mich beim Aufeinandertreffen mit anderen Übersetzer*innen auch gleichzeitig so angekommen, so getragen von dem Gefühl: Hier gehöre ich hin. Hier will ich nicht mehr weg. Übersetzen ist mein Ding. Und in Wolfenbüttel war es nicht anders. Ich habe so viel Herzlichkeit erlebt, ich wurde so freundlich auf- und angenommen! Literaturübersetzer*innen sind einfach die besten – das behaupten zwar viele von sich, aber hier stimmt’s nun mal wirklich, jetzt mal absolut objektiv und hundertprozentig rational betrachtet.
Und dann die Erkenntnis: Ich darf da mit rein, ich darf aus dem „die“ ein „wir“ machen.

Wir waren da, weil uns eine gemeinsame Sache sehr am Herzen liegt, weil uns etwas verbindet und wir diese Verbindung (und auch ein bisschen uns selbst) feiern wollten. Nein, Wolfenbüttel versank nicht im Schlamm. Ja, nur wenige unter uns haben in Schlafsäcken übernachtet. Und der Nacktheitsfaktor war eher gering (wobei man das mit der richtigen Einstellung sicher auch noch ändern kann!). Aber es war ein Fest Gleichgesinnter, es fand im Sommer statt und es war viel Liebe dabei. Deshalb sage ich: Dass beide mit den gleichen Buchstaben anfangen, ist sicher kein Zufall – Wolfenbüttel ist Woodstock für Übersetzer.

Twitter