Interview mit Thomas Pletzinger und Tobias Schnettler

cleverprinting 2009Ich habe mal wieder ein Interview geführt – diesmal mit Thomas Pletzinger und Tobias Schnettler, die gemeinsam Alison Bechdels Graphic Memoir „Wer ist hier die Mutter?“ übersetzt haben. Keine leichte Aufgabe, denn erstens muss man bei Graphic Novels immer auf den Platz aufpassen, zweitens ist das Buch voll mit Zitaten. Wie die beiden das gelöst haben, steht im KiWi-Blog, bitte hier entlang. Danke, Thomas und Tobias!

Keine Sorge, das wird hier kein reines „guckt mal, was ich anderswo gemacht habe“-Blog. Aber im Moment komme ich hier tatsächlich nicht dazu, viel zu machen, weil was machen die da doch ziemlich viel Zeit frisst. Es macht auch Riesenspaß, aber eben auch Arbeit, zumal wir ein bisschen vorproduzieren, damit wir was für schlechte Zeiten haben. Und dann will das ja auch alles abgetippt und in eine präsentable Form gebracht werden. Und dann war da noch was mit einem Roman, den zu schreiben ich seit einer Weile behaupte. Öhm.

Interview: Angelika Klüssendorf

AF_Angelika_KluessendorfIch habe Angelika Klüssendorf interviewt, deren Bücher Das Mädchen und April ich Euch hier noch mal nachdrücklich ans Herz legen möchte. Tolle Frau, tolle Bücher, und ich finde es sowieso gerade sehr spannend, mit Autoren über das Schreiben zu sprechen. Das Interview gibt’s im KiWi-Blog. Nähkästchenplauderei: Es soll noch einen dritten Band geben, sagte Angelika Klüssendorf bei ihrer Lesung neulich im Hamburger Literaturhaus, und zwar mit der besten Begründung ever: drei Bände im Schuber. Ein Schuber ist ein hehres, legitimes und nachvollziehbares Ziel, finde ich. Ich selbst habe ja so ein Ding mit Lesebändchen, sollte mein Roman jemals veröffentlich werden, werde ich um ein Lesebändchen kämpfen. In Klüssendorfs Bücher habe ich natürlich selbst welche eingeklebt. (Foto: Alex Reuter)

Interview

1237791_579574188774982_560923956_aBirte Vogel von „Schreiben als Beruf“ hat mich vor einer Weile am Telefon interviewt – und ich habe, wie immer, viel zu viel geredet. Ich glaube, zweieinhalb Stunden lang. Birte hat es dann freundlicherweise ein bisschen zusammengekürzt, trotz Umzug. Danke, Birte!

Interview: Lisa Rank

RankWachIch habe endlich mal wieder ein Interview geführt, diesmal mit der zauberhaften Elisabeth Rank, deren Bücher (Und im Zweifel für dich selbst und jetzt einigermaßen aktuell Bist Du noch wach) ich so sehr mochte, und die ich auch sonst super finde. Seit Jahren eine der Konstanten in meinem Teil des Internets.

Hier geht’s zum Interview. Es geht allerdings eher um das Schreiben im Allgemeinen als um das aktuelle Buch. Es tut mir im Moment selbst ziemlich gut, mit Autoren darüber zu sprechen, wie sie schreiben. Danke, Lisa!

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