Irgendwo bellte ein Hund

… kaum hab ich es gesagt, kommen schon die Einsendungen. Hier ist der nächste Schwung irgendwo bellender Hunde!



Franziska Gerstenberg: Wie viel Vögel. (Danke an Andrea Diener!)
 
 

 

 

 

 

 

 

 

 

 Anne Chaplet: In tiefen Schluchten. (Man beachte auch die Ortsangabe. Danke an die Autorin!)
 
 

Katrin Seddig: Das Dorf (13) (Danke an Heike Suzanne Hartmann-Heesch!)
 
 

Graeme Macrae Burnet (Claudia Feldmann): Das Verschwinden der Adèle Bedeau. (Danke, Claudia! Claudia schreibt dazu: „Im Original gurrt sie viermal, nach dem Lektorat (und meinem Hinweis darauf) nur noch einmal.“
  
 

Clemens J. Setz: Die Stunde zwischen Frau und Gitarre. (Danke, Iris Binnewies! Ich finde, nach der Nummer kann man den Sack fast schon wieder zumachen. Aber nein! Ich sammle natürlich weiter.)

3 Kommentare

  1. Olaf Kutzmutz Donnerstag, 7. September 2017 um 23:22 Uhr [Link]

    Bell canto – wunderbar.

  2. Barbara Weitzel Donnerstag, 7. September 2017 um 23:24 Uhr [Link]

    Köstlich. Mehr, bitte. Die ersten Hunde, die ich mag hier.

  3. Joerg Erb Freitag, 8. September 2017 um 01:45 Uhr [Link]

    Hab ich gerade erst Freitagabend gespielt, fester Bestandteil meines „Being Dylan“:
    „Down the street the dogs are barkin‘
    And the day is a-gettin‘ dark
    As the night comes in a-fallin‘
    The dogs‘ll lose their bark
    An‘ the silent night will shatter
    From the sounds inside my mind
    Yes, I‘m one too many mornings
    And a thousand miles behind“

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