6 Kommentare

  1. Kat Mittwoch, 9. November 2011 um 11:16 Uhr [Link]

    thihihihihi. Asterix und der Kupferkessel. Nicht zu verwechseln mit den Orgien bei Asterix bei den Schweizern. ;-)

  2. Isabel Bogdan Mittwoch, 9. November 2011 um 11:22 Uhr [Link]

    Oh, da muss ich gleich noch mal gucken, wie die sind. Ich vergesse ja immer alles sofort wieder.

  3. queenofsoup Mittwoch, 9. November 2011 um 16:51 Uhr [Link]

    hinreißender text! mag deinen freundlich beobachtenden blick sehr. die einzige frage ist: wie kannst du die SM-orgie jetzt noch toppen? besuch bei einer weltraumfahrschule? im amazonasruderverein? auf einem rusischen eisbrecher? zu vollmond in der geburtsklinik? bin weiter gespannt. sehr.

  4. Isabel Bogdan Donnerstag, 10. November 2011 um 17:49 Uhr [Link]

    Ich auch. Ich glaube, ich komm jetzt mal wieder runter und mache was ganz Normales. Hihi.
    Als ich beim Schlachter war, schrieb eine Freundin hinterher, das Dollste hätte sie gefunden, dass ich eine Woche später zur Maniküre gegangen bin. Das hätte sie unglaublich lustig gefunden, sowas Ernstes und sowas Banales nacheinander. Immer noch einen draufsetzen geht ja auch nicht.
    Und: danke!

  5. Jens Montag, 14. November 2011 um 20:58 Uhr [Link]

    Meine Besuche bei solchen Partys – auch eine der selben Veranstalter – waren (bis auf eine im Insomnia in Berlin, wo ich aber mit einer größeren Gruppe FreundInnen war) weniger spannend, denn durch das Fehlen der Möglichkeiten, die es einem in weniger extremen sozialen Situationen erlauben, auch einfach mal miteinander zu flirten oder harmlosen Smalltalk auszutauschen, blieben die meisten der Partygäste inmitten des Trubels streng unter sich. Ich wüsste allerdings auch nicht, wie man das anders regeln könnte, dass sich die ausdrücklich gewünschte ‚Experimentierfreude‘ und das ‚lustvolle Entdecken‘ zumeist ausschließlich auf den jeweils mitgebrachten Partner/Partnerin beschränkt ist ja recht logisch.

  6. Jens Montag, 14. November 2011 um 21:01 Uhr [Link]

    HAHA! Rate mal, was damals meine Überschrift war, als ich drüber schrob: http://polyam.antville.org/stories/1973464/

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